Einen Kampf verliert jeder: den Kampf gegen das Alter.
Carlos Castaneda
Man kann nicht die Macht den Schwachen geben, indem man die Starken schwächt.
Abraham Lincoln
Die Brasilianer sind ja auch alle technisch serviert.
Andreas Brehme
Immerhin haben wir es geschafft, dass das Gesicht der Kanzlerin ostdeutsch ist. Das ist ja schon mal was.
Angela Merkel
Wenn ich sehe, was heute an den Universitäten los ist, dann frage ich mich, ob eine zweite Studentenrevolte nicht doch ganz gut täte.
Detlev Albers
Kein Staat ist in der Lage, sich genügend einzuschränken, wenn ihm unbeschränkte Finanzierungsmöglichkeiten eingeräumt werden. Diese Erfahrung muss jede Generation, die nicht bereit ist, aus der Geschichte zu lernen, von neuem machen.
Erich Leverkus
So serviert ein Oberkellner das Essen.
Gerd Rubenbauer
Männer, denkt dran: Ein guter Zweiter ist besser als ein schlechter Erster!
Helmut Schön
Die Weisen zu verlachen, das ist das Vorrecht der Toren.
Jean de la Bruyère
Derjenige, der nur beobachten will, beobachtet nichts, denn er wird nirgends eingelassen, da er bei Geschäften unnütz ist, bei Vergnügungen lästig ist. Man sieht die anderen nur handeln, wenn man selbst handelt – und in der Schule der Welt muß man das ausüben, was man lernen will.
Jean-Jacques Rousseau
Unbekümmert Kein Gott, kein Teufel schützt auf Erden Dich vor dem Mißverstandenwerden. Drum schau nicht ängstlich umher im Kreis Und schmiede dein Eisen, so lange es heiß!
Karl Henckell
Die Herren, die die Kunstwelt lenken Und in der Zeitung für uns denken, Und die mit hohem Selbstvertrauen Uns täglich deutsche Kunst versauen, Wie fanden sie Geschmack An dem Schlawinerpack! An Burschen, die den Kniff verstanden, Bald die, bald jene Richtung fanden, In der man ohne Kunst und Fleiß sich als Genie zu geben weiß! Die Wunde schwärt. Da hilft kein Pflaster, Die Kunst ist krank Und siecht nun dank Dem gottverdammten Kritikaster.
Ludwig Thoma
Auf den Tod sinnen heißt auf Freiheit sinnen. Wer sterben gelernt hat, versteht das Dienen nicht mehr.
Michel de Montaigne
Die Vertrauensseligen der Gegenwart – sind die Mißtrauischen der Zukunft.
Otto Weiß
Glücklich wird ein Mensch nur, wenn er innere Freiheit besitzt. Glückseligkeit erlangt niemand durch Besitz.
Peter Lauster
Die Reichen und Glücklichen haben gut schweigen, niemand will wissen, was sie sind. Aber die Dürftigen müssen sich zeigen, müssen sagen: ich bin blind oder: ich bin im Begriff es zu werden.
Rainer Maria Rilke
Soll man das schöne Himmelslicht anklagen, weil die Fledermäuse der Sonne Strahlen nicht ertragen können? Eher mögen tausend Fledermausaugen geblendet werden, als daß die Sonne sich deshalb verfinstere.
Saadi
Alle Wege führen nach Hause.
Sprichwort
Unsere Interessenverräter wurden auch gewählt.
Stefan Schütz
Dem Verlauf der Entwicklung des Geistes und Charakters wird hauptsächlich durch organische Disposition seine Bahn angewiesen.
Theodor Waitz
Die beste Armee der Welt ist jene, die es nicht gibt, weil es sie mangels Feinden nicht braucht.
Walter Ludin