Carmen Sylva Zitate

Das wunderschöne, duftende, herrliche Brot! Wie gut könnten wir von Brot, Milch und Früchten leben und brauchten die sogenannten Tafelfreuden gar nicht, die so vielen Wesen das Leben kosten.

Carmen Sylva

Brot Frucht Kosten Milch Wesen

Grenze: in der Politik die imaginäre Linie zwischen zwei Staaten, welche die imaginären Rechte des einen von den imaginären Rechten des andern trennt.

Ambrose Bierce

In seinem Spiel ist nicht ein Gebiet, das man nicht als das beste des entsprechenden Gebietes betrachten könnte.

André Agassi

Geistvolle Leute sind fast ebenso eintönig in der Unterhaltung wie Dummköpfe.

Benjamin Constant de Rebecque

Saget nicht: die Natur tröstet. Gegen einen positiven Schmerz, einen Verlust auf immer vermag sie nichts.

Berthold Auerbach

Der Krieg hat die Tendenz zum Äußersten zu schreiten.

Carl von Clausewitz

Schlangenklugheit sei immer gepaart mit Taubeneinfalt.

Friedrich Heinrich Christian Schwarz

Aber der Trainer weiß doch, dass es für einen Brasilianer normal ist, dass er zu spät kommt.

Giováne Elber

Alles ist gut, wenn ein Kind das Gefühl hat: Solange es meine Mutter gibt, kann mir nichts passieren.

Gudrun Zydek

Weil der Kunde König ist, wird der Lieferant gerne zum Hofnarren gemacht.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Du willst, wo nur ein Unrecht haust, es offen sagen? Das heißt, du willst mit bloßer Faust Steine zerschlagen.

Julius Roderich Benedix

Die Wunder der Phantasie sind zehnmal schöner als die der Wirklichkeit, und darum werden nur sie durch die Jahrtausende erzählt, zehnmal mehr als wirkliche Geschichten. Und wer über Frauenschönheit sprechen will, muß immer in das Dunkel der Phantasie gehen.

Li Liweng

Glaube ist ein Geschenk Gottes in unserem Herzen.

Martin Luther

Eine vollkommene Beziehung ist durchaus möglich – keinesfalls aber mit einem Vollkommenen.

Pavel Kosorin

Wo Menschen miteinander und füreinander leben, wird auch das ärmlichste Haus ein behagliches Zuhause.

Phil Bosmans

Das Gegenwärtige ist das Ewige, oder richtiger das Ewige ist das Gegenwärtige, und das Gegenwärtige ist das Erfüllte.

Søren Kierkegaard

Allzugerecht tut unrecht.

Sprichwort

Ein Zwergensieg gegen einen Riesen verwirrt mich und scheint mir insoweit ungehörig, als er gegen den natürlichen Lauf der Dinge verstößt.

Theodor Fontane

Das Gefühl kann viel feinfühliger sein als der Verstand scharfsinnig.

Viktor Frankl

Luxus ist zwar überflüssig und zugleich doch so notwendig.

Voltaire

Wie klein ist das, was einer ist, wenn man's mit seinem Dünkel mißt.

Wilhelm Busch