Qualität ist der Abgleich zwischen Kundenerwartung und Kundenerlebnis.
Carsten K. Rath
Um Einstein zu begreifen, braucht man nur zu beachten, daß die Ampel doppelt so lange Rot zeigt wie Grün, daß aber beide Phasen gleichermaßen 20 Sekunden dauern.
Aldo Cammarota
War es nicht das Spiel, wo die Leute sich zu erkennen gaben?
Amélie Nothomb
Wenn alles schläft und einer spricht, den Zustand nennt man Unterricht.
Anonym
Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann.
Carl Gustav Jung
Jedes Werk, jede geniale Stimme kommt aus dem Volk und zielt auf es direkt oder übermittelt durch unablässige Splitter, durch den rosigen Rauch bitterer unzufälliger geheimer Kennzeichen.
César Vallejo
Das Licht ist Maß und Zahl der Jahreszeiten, der Tage und all unserer Zeit.
Dionysius Areopagita
Kein Tier hat es verdient, daß man seinen Namen mißbraucht, um einen Menschen damit zu beschimpfen.
Ernst R. Hauschka
Die Jugend brauset, das Leben schäumt.
Friedrich Schiller
Außer der Zeit gibt es noch ein anderes Mittel, große Veränderungen hervorzubringen, und das ist die - Gewalt.
Georg Christoph Lichtenberg
Wie das Feuer die Flamme in sich trägt, so ist es für die Kräfte des vernunftbegabten Menschen notwendig, ein Werk vor sich zu haben.
Hildegard von Bingen
Die gefährlichste Sorte von Dummheit ist ein scharfer Verstand.
Hugo von Hofmannsthal
Pferde, Motoren und Frauen - die drei erstklassigen Spielzeuge, die England hervorbringt.
John Knittel
Stabilität ist für den Franzosen eine unerträgliche Tyrannei.
John Steinbeck
Gutgläubig glaube ich, dass der Mensch gut ist.
Manfred Hinrich
Wer zu schweigen weiß, weiß gegebenenfalls auch zu reden.
Niccolò Tommaseo
Wie willst du das Unausweichliche ändern? Indem ich sage, daß es nicht unausweichlich ist, und dann darangehe, etwas dagegen zu unternehmen.
Peter Tremayne
Die Suche nach dem Sinn unserer Existenz ist keine Flucht ins Irrationale, sondern ein lebenswichtiges Unterfangen.
Rainer Holbe
Das Gerücht wächst im Gehen.
Vergil
Stets äußert sich der Weise leise, vorsichtig und bedingungsweise.
Wilhelm Busch
Gott zieht an einer Hand, der Teufel an beiden Beinen.