Ein starkes, solides Netzwerk sichert uns Perspektiven und hilft uns dabei, Ziele zu erreichen und Ideen zu verwirklichen.
Carsten K. Rath
Unter Umständen kann es eine Ehre sein, daß man einen Preis nicht erhält, vor allem dann, wenn man bedenkt, wer ihn schon bekommen hat.
Andre Maurois
Das Leben bestand aus Geben, Nehmen und wieder Geben.
Barry Unsworth
Man gilt in der Welt nicht für einen Sachverständigen in Versen, wenn man nicht mit dem Aushängeschild des Dichters, Mathematikers usw. auftritt.
Blaise Pascal
Kritik, Kritik, nimmer genug Kritik, ein Spiegel sei mir noch das letzte Tor.
Christian Morgenstern
Auch die allerbesten Männer können nur leiden, während die Frauen aushalten.
Dinah Craik
Der Geist fliegt voran, die Wirklichkeit hinkt hinterher.
Emil Nolde
Neoliberalismus: Wer Macht hat, ist frei, sie auszuüben. Wer keine hat, ist frei, sie zu erwerben.
Ernst Reinhardt
Wer zuviel Korn trinkt, hat am Ende nur noch Stroh im Kopf.
Gerhard Uhlenbruck
Auch hier erinnert das Läuten der Glocken unaufhörlich an die katholische Religion, wie das Geklirr der Ketten den Gefangnen an seine Sklaverei. Mitten in einem geselligen Gespräche sinken bei dem Schall des Geläuts alle Knie, alle Häupter neigen, alle Hände falten sich; und wer auf seinen Füßen stehen bleibt, ist ein Ketzer.
Heinrich von Kleist
Es gibt drei Arten von Selbstmord, den, der nur der letzte Anfall einer langen Krankheit ist und gewiß in das Gebiet der Pathologie gehört; dann den Selbstmord aus Verzweiflung, und schließlich den Selbstmord aus Überlegung.
Honore de Balzac
Eine echte Demokratie hat es nie gegeben und wird es sie auch niemals geben, denn es verstößt gegen die natürliche Ordnung, daß die Mehrheit regiert und die Minderheit regiert wird. Es ist nicht denkbar, dass das Volk unaufhörlich versammelt bleibe, um sich den Regierungsgeschäften zu widmen, und es ist leicht ersichtlich, dass es hierzu keine Ausschlüsse einsetzen kann, ohne die Form der Verwaltung zu ändern.
Jean-Jacques Rousseau
Der Hass schadet niemandem, aber die Verachtung ist es, was den Menschen stürzt.
Johann Peter Eckermann
Wie das reinste Glück der Welt Schon eine Ahnung vom Weh enthält.
Johann Wolfgang von Goethe
Brasilien hat gespielt wie auf'm Amt: Sie waren langsam, sie haben nicht gearbeitet, und am Ende hatten sie früher Feierabend.
Matze Knop
Es gibt viele Wege, die zu dem Glück führen können, wie es dem Menschen erreichbar ist; keinen, der sicher dahin leitet.
Sigmund Freud
Das größte Glück, das die Liebe zu geben vermag, liegt im ersten Händedruck der geliebten Frau.
Stendhal
Der Frau steht nur Trauerkleidung zu. Sobald sie dem Kindesalter entwachsen ist, soll sie "ihr so gefahrenbringendes Antlitz" verhüllen, bei Gefahr des Verlustes der ewigen Seligkeit.
Tertullian
Aphorismen: weder Fisch noch Fleisch, wohl aber Schokolade.
Ulrich Erckenbrecht
Es geht uns so gut, daß wir nicht merken, wie schlecht es uns geht.
Kein Wissen gibt's, der Seele Bildung im Gesicht zu lesen.
William Shakespeare