Gerade zu Hause liegt unsere Heimstärke.
Carsten Ramelow
Je kleiner der Geist, um so größer die Einbildung.
Äsop
Man sollte sich über Eitelkeit beklagen. Nur ausgesprochene Schurken sind wissentlicher Undankbarkeit fähig; fast jedermann aber denkt, er habe mehr getan, als der andere verdient, während der andere denkt, er habe weniger empfangen, als er verdiene.
Alexander Pope
Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes, wenn er nicht unterschreiben will.
Anatole France
Mit Osteuropa steht den westeuropäischen Staaten ein gigantisches Hongkong vor der Haustür.
Elmar Pieroth
Ein Freund ist nützer nahebei als in der Ferne ihrer drei.
Freidank
Die vornehme Seele hämmert den Schmerz zu Gold; der Schwächling nörgelt, schimpft oder verkümmert und kommt nicht drüber hinweg.
Friedrich Lienhard
Schuld an allem ist dieser verfluchte, hundsgemeine Krieg, der jede Beziehung, auch die zarteste und unschuldigste, zwischen den Menschen vergiftet.
Fritz Wöss
Freiheit ist das uneingeschränkte Recht zu wählen und zu entscheiden.
Gudrun Zydek
Den Lebenskünstler erkennt man daran, dass er seine schlechten Erfahrungen von anderen machen lässt.
Hans Clarin
Schwätzer – ein Mensch, dem die Worte fehlen.
Harald Schmid
Je mehr feste Ordnung das Kind um sich sieht, desto leichter fügt es sich.
Heinrich Wilhelm Josias Thiersch
Mut zur Zukunft!
Helmut Schmidt
Ertrage alle, wie der Herr auch dich erträgt.
Ignatius von Antiochia
Mancher ist schon mit dem Ausdrucke des Heldenmutes auf seinen Lippen heimgegangen, während sein Herz schwer und trostlos war.
James Fenimore Cooper
Alles ist gut, wie es aus den Händen der Natur kommt.
Johann Wolfgang von Goethe
Après moi le déluge! ist der Wahlruf jedes Kapitalisten und jeder Kapitalistennation.
Karl Marx
Mode ist der permanente Sieg des Heute und Morgen über das Gestern.
Nicola Trussardi
Des Weibes Bestimmung ist, geliebt, nicht verstanden zu werden.
Oscar Wilde
So etwas wie moralische oder unmoralische Bücher gibt es nicht. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben. Weiter nichts.
Nicht stets gewann, wer kühn gewagt, Doch stets verlor, wer feig verzagt.
Wilhelm Jensen