Zitate über Beschließen

Gott, der mir von Jugend an soviel Gnade erwiesen hat, der wird schon ein Plätzchen aussuchen, wo ich meine alten Tage ruhig und zufrieden beschließen kann.

Catharina Elisabeth Goethe

Aussuchen Beschließen Erweisen Gnade Plätzchen

Urlaub ist wie auftanken, wollen Sie normal oder super?

Anonym

Aber frei will ich sein und ganz mein, und was ich gebe, das soll mich nicht binden.

Bettina von Arnim

Der Geier heißt bei mir die Langeweile, Bei Tage Geier, in der Nacht Hyäne. Denn scheußlich ist der Schlund der Langenweile, O scheußlich: nie sich gleich, stets gleich, ich gähne. Ich sterbe noch einmal vor Langerweile. In meinem Innersten, hör auf, Sirene, Was singst du mir vom freien Tod das Lied - Wer klopft mir auf die Schulter wie Granit?

Detlev von Liliencron

Wir Deutschen haben die Welt beherrscht, fremde Völker, die Nordsee und die Natur - den Konjunktiv nie.

Dieter Hildebrandt

Man behält immer die Spuren seiner Abstammung.

Ernest Renan

Die schlechtesten Münzen, mit denen man Freunde bezahlen kann, sind Ratschläge. Worauf es ankommt, ist, ihnen zu helfen.

Ferdinando Galiani

Laßt uns die Götter bitten um ein einfach Herz, gar leicht erträgt sich dann ein einfach Los!

Franz Grillparzer

Solche Leute schützen eigentlich das Christentum nicht, sie lassen sich aber dadurch schützen.

Georg Christoph Lichtenberg

Wahrhaftigkeit ist weniger ein Zweig als eine Blüte der sittlichen Mann-Stärke.

Jean Paul

Es gibt keine Leidenschaft oder Torheit, die so große Feinheit und Geschicklichkeit erfordert wie die Eitelkeit; und keine, die bei unkluger Behandlung eine so verächtliche Figur macht.

Jonathan Swift

Frischer Morgen! Frisches Herz! Himmelwärts! Laß den Schlaf nun, laß die Sorgen!

Joseph von Eichendorff

Weihnachten - das Bild mit den verschneiten Tannen ist ja sehr schön, aber ich habe immer nur Streß und Tränen erlebt.

Konstantin Wecker

Die Erziehung kann ihr großes und schwieriges Werk nur vollbringen, wenn man ihr zur Grundlage gute Gewohnheiten gibt und den Gehorsam zur ersten Gewohnheit und zur ersten Bedingung aller Gewohnheiten macht.

Ludwig Friedrich Ancillon

Die uns gespendete Liebe, die wir nicht als Segen und Glück empfinden, empfinden wir als eine Last.

Marie von Ebner-Eschenbach

Schaffen führt zum Glauben an einen Schöpfer.

Marie von Ebner-Eschenbach

Das was du bist, ruft mir so laut zu, daß ich kein Wort von dem verstehe, was du sagst.

Ralph Waldo Emerson

Neun Zehntel aller Laster und allen Unheils entspringen aus der Trägheit.

Samuel Smiles

Bei den meisten Menschen schlägt Zärtlichkeit in Verschlagenheit um.

Stendhal

Gute Musik hat nichts mit Genres zu tun. Das ist so etwas wie ein emotionaler Nektar, ein Zauber, auf den wir fliegen!

Wolf Maahn

Modernes Heiligtum: der Stempel.

Wolfgang Mocker