Ich sehe Diamanten als eitles ästhetisches Vergnügen.
Catherine Deneuve
Wer den Armen gibt, dem wird es nicht mangeln.
Bibel
Suche nicht die Vernichtung. Sie wird dich finden. Suche den Weg, der zur Vollendung führt.
Dag Hammarskjöld
Im Willen liegt die Schuld, nicht in der Tat.
Ernst Raupach
Man hat noch nicht bestimmt, bei welchem Grade von Seelendisharmonie der Wahnsinn anfange.
Ernst von Feuchtersleben
Oft verliert man sich nur deshalb nicht in einem Laster, weil man mehrere hat.
François de La Rochefoucauld
Verhaßt ist dir die schlummerlose Nacht, doch von dem Todesschlaf willst du nichts wissen. Ist er denn nicht nach dieser Lebensjagd das allersanfteste der Ruhekissen?
Friedrich Spielhagen
Die Lebenslust hat nicht den Grund im bloßen Sein, Im steten Werden liegt des Lebens Reiz allein.
Friedrich Wilhelm Güll
Man soll öfters dasjenige untersuchen, was von den Menschen mehr vergessen wird, wo sie nicht hinsehen und was so sehr als bekannt angenommen wird, daß es keiner Untersuchung mehr wert geachtet wird.
Georg Christoph Lichtenberg
Der kleinere Schritt, ohne menschliche Hilfe, ist dem größeren mit menschlicher Hilfe gleichgesetzt.
Gustav Falke
Was ich dem Spiegel vorwerfe, ist seine Häme, sein Zynismus, sein grundsätzlich destruktiver Charakter.
Helmut Markwort
Die deutlichste Schrift wird unlesbar im Dunkeln.
Johann Wolfgang von Goethe
Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muss.
Was für ein Geschäft betreibt ihr? Wir treiben kein Geschäft, Herr. Es treibt uns.
Kurt Tucholsky
Das "Menschliche" ist das, was sich anderswo von selbst versteht. Bei uns wird es umtrommelt, und zitiert, hervorgehoben und angemalt...
Wussten Sie eigentlich, dass man in den letzten Zügen auch sitzen kann?
Peter E. Schumacher
Weiß ich denn noch, daß ich gemacht bin für die Freude?
Phil Bosmans
Wir standen schon vor der Toilette und haben uns doch noch in die Hose gemacht.
Ronald Maul
Ich besitze zwei Fehler, deren ich mir mit Freuden bewußt bin, nämlich den, auch die alten Ärzte für wachere Beobachter zu halten, und den viel größeren, an Therapie zu glauben.
Rudolf Virchow
Schließe öfter deinen Mund und weniger oft deine Augen.
Sprichwort
Wo zwei zu Rate gehen, laß keinen Dritten kommen!
William Shakespeare