Gute Handlungen haften am besten im Gedächtnis, wenn man sie erneuert.
Cato der Ältere
Ich mag Sport, wenn er Teamsport ist.
Arsène Wenger
Daß wir geschaffen sind, das Unfaßbare zu fassen und das Unerträgliche zu ertragen – das ist es, was unser Leben so schmerzvoll und was es zugleich so unerschöpflich reich macht.
Arthur Schnitzler
Wenn das Geglaubte unglaubhaft ist, ist es ebenso unglaubhaft, daß das Unglaubhafte in dieser Weise hätte geglaubt werden sollen.
Augustinus von Hippo
Es fallen mehr Äpfel unreif vom Baum als reife eingeheimst werden.
Berthold Auerbach
Und alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt, so werdet ihr's empfangen.
Bibel
Zwischen Wahnsinn und Verstand ist oft nur eine dünne Wand.
Daniel Düsentrieb
Nebenbei: um moralische Werte beneidet kein Mensch den anderen!
Emil Peters
Die Politik lebt vom Kompromiß, die Kunst vom Absoluten. Wehe, wenn sie die Rollen tauschen!
Ernst Reinhardt
Wenn man den Kopf in der Sauna hat, und die Füße im Kühlschrank, sprechen Statistiker von einer angenehmen mittleren Temperatur.
Franz Josef Strauß
Die Menschen muss man nehmen, wie sie sind, nicht wie sie sein sollten.
Franz Schubert
Liebe ist Eitelkeit und Selbstsucht vom Anfang bis zum Ende.
George Gordon Byron
Nichts ist schlimmer in der Poesie als die Mittelmäßigkeit; Schlimmeres kann es gar nicht geben.
Hans Christian Andersen
Das wäre mir die rechte Höhe, da zu befehlen, wo ich nichts verstehe!
Johann Wolfgang von Goethe
Eine bewährte Angstproduktion ist die Rüstung.
Manfred Hinrich
Als bürgernah darf sich eigentlich nur derjenige bezeichnen, der nachweisen kann, dass ihm im Gedränge wiederholt die Brieftasche gestohlen wurde.
Manfred Rommel
Beschäftige dich mit Dichtung: Das spornt dir deinen Geist an. Sei es schlichte Prosa: Die labt dich ohne Mühe, oder hohe Verskunst: Sie ist der reinste Genuss.
Otfrid von Weißenburg
Die Menschen in Ostberlin leben zweifellos unter der schärfsten Kontrolle, die es in der ganzen Welt gibt.
Richard Milhous Nixon
Freundschaft zwischen Frauen ist nur ein Waffenstillstand.
Sprichwort
Der Arme behält seine Hühner, der Reiche seine Tochter nicht lange.
Wir hören gerne das Lob dessen, was uns verlorenging. Sonderbar, indem es uns das Gefühl des Verlustes steigert, tröstet es uns.
Theodor Fontane