Zitate über Benützen

Das menschliche Leben gleicht dem Eisen. Benützt man es, so nützt es sich ab, benützt man es nicht, so verrostet es!

Cato der Ältere

Benützen Eisen Gleichen Leben Nützen

Sorgt um nichts, sondern in allen Dingen laßt eure Bitten vor Gott kund werden.

Bibel

Fehlt der Eifer, schwindet die Weisheit.

Buddha

Werbung richtet sich nicht an eine angetretene Armee, sondern an eine vorbeiziehende Truppe.

David Ogilvy

Die reine Liebe, von der man so viel spricht, ist nirgends zu finden. Die Zartheit der Empfindungen ist ein bloßes Hirngespinst.

Denis Diderot

Die Eitelkeit anderer ist uns deshalb unerträglich, weil sie die unsere verletzt.

François de La Rochefoucauld

Nur durch Beziehung aufs Unendliche entsteht Gehalt und Nutzen; was sich nicht darauf bezieht, ist schlechthin leer und unnütz.

Friedrich Schlegel

Meine Fragen über die Physik könnten vielleicht den Titel bekommen "Vermächtnisse". Man vermacht ja auch Kleinigkeiten.

Georg Christoph Lichtenberg

Liebe ist der für manche Männer unvorstellbare Zustand, in dem man bereit ist, die Frau im Singular zu akzeptieren.

George Courteline

Ein Fachidiot ist ein Kamel, welches durch ein Nadelöhr guckt.

Gerhard Uhlenbruck

Michaela Dorfmeister ist mental besonders im Kopf sehr stark.

Heinz Prüller

Eine Frau ist ein Wesen, das sich selbst gefunden hat.

Jean Giraudoux

Das Gute in der Welt ist viel schmäler gesät, als man denkt; was man hat, muß man halten.

Johann Wolfgang von Goethe

Was nicht vorwärts gehen kann, schreitet zurück.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Mangel an geistigem Lebensgehalt bedingt den Mangel an Humanität.

Joseph Roth

Wenn Humor Kapital ist, muss das Lachen der Zins sein.

Klaus Klages

Sein Schwachsein bewahren, das nenne ich Stärke.

Laozi

Nirgendwo fällt Humorlosigkeit mehr auf als beim Lachen.

Oliver Hassencamp

Aber wirkliche Demokratie gibt es im Kapitalismus so wenig wie in der DDR.

Sahra Wagenknecht

S'ist nix mit alter Leute Zärtlichkeiten.

Theodor Fontane

Man schätzt den Staub, ein wenig übergoldet, weit mehr als Gold, ein wenig überstäubt.

William Shakespeare