Gieb einem weislich nach, dem du dich nicht kannst gleichen; Zuweilen muß, wer siegt, dem obgesiegten weichen.
Cato der Ältere
Tränen sind wie das Feuer, sie brennen.
Alexandre Dumas der Jüngere
Guter Staat ist teuer.
Anonym
Ein Unternehmen soll unternehmen, nicht jammern!
Weder körperliche noch örtliche Umstände vermögen die Freiheit liebender Seelen einzuengen.
Bernhard von Clairvaux
Niemand spricht in unserer Gegenwart so von uns, wie er in unserer Abwesenheit spricht. Die Eintracht zwischen den Menschen ist nur auf diesen Betrug gegründet.
Blaise Pascal
Ich möchte nicht Präsident in einem Land sein, wo man sich von Freunden kein Geld leihen kann.
Christian Wulff
Maßnahmen, die die Produktion stärken sollen, heben die Beschäftigung an; Maßnahmen, die die Beschäftigung stärken sollen, tun alles andere, nur das nicht.
Cyril Northcote Parkinson
Michelangelo hing nicht weniger von seinem Gönner ab als der Bildhauer und Maler von heute, nur waren die Kunstkenner jener Tage weit entfernt von der verrückten Menge. Sie empfanden es als Ehre, wenn sie am Altar des Meisters ihre Andacht verrichten durften. Der Kunstgönner unserer Tage kennt nur mehr ein Kriterium, einen Wertmesser – den Dollar.
Emma Goldman
Manche Menschen können so erfrischend lügen, daß einem der Durst nach Wahrheit vergeht.
Ernst Ferstl
Manche Menschen gelten nur deshalb etwas in der Welt, weil ihre Fehler die Fehler der Gesellschaft sind.
François de La Rochefoucauld
So wie nicht jeder träumt, der schläft, so schläft auch nicht jeder, der träumt.
Georg Christoph Lichtenberg
Des Lebens Leid, des Lebens Glück, ein jeder hat davon ein Stück, es ist kein Tag vergebens! Wo immer wir auch hingestellt, das Barometer steigt und fällt, im Wetterstand des Lebens.
Gerti Pietsch
Halte das Bild der Würdigen fest! Wie leuchtende Sterne Teilte sie aus die Natur durch den unendlichen Raum.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Kirche hat Menschen aufzurichten und nicht klein zu halten. Wir brauchen Menschen mit Rückgrat und Widerstandskraft, mit Würde.
Margot Käßmann
Wenn wir das Leben lieben, sollten wir den Tod nicht fürchten, denn er kommt aus derselben Hand.
Michelangelo
Wer reich ist, kann das Leben zu seinem Beruf machen.
Nubar Gulbenkian
Wie erstaunt ist mancher Gatte darob, der er die dumme Frau besitzt, die er gewählt!
Otto Weiß
Die Freunde, die ein Haus besuchen, sind seine Zierde.
Ralph Waldo Emerson
Das Schicksal reicht tief auch in unser Inneres, aber am tiefsten Punkte kann es die Freiheit nicht verdrängen.
Rudolf Christoph Eucken
Gib deiner Weisheit, nicht dem Zorn Gehör!
William Shakespeare