Im Traum ein Astronaut, im Albtraum ein Bettler, doch in Wirklichkeit ein Mensch.
Cedrigue Many Makoma
Wenn du etwas erledigt haben willst, bitte jemanden darum, der keine Zeit hat; wenn du es mit Sicherheit nicht erledigt haben willst, bitte jemanden, der viel Zeit hat. Der erste hat nämlich keine Zeit, weil er alles tut, was ihm aufgetragen wird, und der zweite hat Zeit, weil er nichts von dem tut, um was man ihn bittet.
Alfonso Milagro
Früher hatte das Alt-werden noch Sinn doch heute ist es nicht mehr in
Anke Maggauer-Kirsche
Nieder mit der Schwerkraft. Es lebe der Leichtsinn.
Anonym
Wer den Stein der Weisen nicht findet, muss Mosaiksteinchen sammeln.
Der Ruhm ist der unsterbliche Bruder der sterblichen Ehre.
Arthur Schopenhauer
Neu beginnen kannst du mit deinem letzten Atemzug.
Bertolt Brecht
Tue soviel Gutes, wie du kannst, und mache so wenig Gerede wie nur möglich darüber.
Charles Dickens
Nur das Leben haßt, der Tod versöhnt.
Christoph August Tiedge
Wir brauchen jemanden, der sich als alter ego des Kanzlers intensiv um die Vorbereitung aller europäischen Fragen kümmert.
Edmund Stoiber
Vorsicht ist die rechte Tapferkeit.
Euripides
Das Reisen ist eine, für die Meisten noch unbekannte Mode.
Gustav Schmoller
Dem, was wir sehen wollen, hebt sich zu viel geistige Ungeduld entgegen.
Hugo von Hofmannsthal
Es gibt eine Sprache, die nicht spricht und doch alles sagt –!
Johann Nestroy
Der echte Schüler lernt aus dem Bekannten das Unbekannte entwickeln und nähert sich dem Meister.
Johann Wolfgang von Goethe
Statistik: Arme werden schneller krank, langsamer gesund und sterben früher als Begüterte.
Kurt Marti
Liebhabereien bewahren vor Leidenschaften; eine Liebhaberei wird zur Leidenschaft.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das erröten kann. Es ist aber auch das einzige, was Grund dazu hat.
Mark Twain
Weiblichkeit ist die Eigenschaft, die ich an Frauen am meisten schätze.
Oscar Wilde
Wer liebt, ist reich beschenkt, er muß nicht darüber hinaus noch mehr suchen. Wer nun das, was er liebt, auch noch besitzen will, will zuviel.
Peter Lauster
Genaugenommen ist das Dichten ein Naturvorgang; wie der Apfel auf dem Baum reift und wie das Ei aus der Henne kommt, so reift das Werk im Dichter, und so bewegt es sich aus ihm heraus.
Victor Auburtin