Die Sprache zeichnet die Seele auf.
Cees Nooteboom
Vor dem Gesetz muß man ein Auge zudrücken.
Arthur Feldmann
Wenn die Flasche zu Bruch geht, gib es kein Pfand zurück.
Arthur Miller
Sich zu entspannen ist besser, als beschäftigt zu sein.
Baltasar Gracián y Morales
Deine Güte ist besser als Leben.
Bibel
Platonische Liebe ist, wenn man zu zweit mit einem Gewehr spielt und glaubt, es sei nicht geladen.
Bloor Schleppey
Alles Menschenwerk, so es die gewöhnlichen Grenzen an Größe oder Vollendung überschreitet, hat etwas Erschreckendes an sich, und man muß lange dabei verweilen, ehe man es mit Ruhe und Trost genießen kann.
Clemens Brentano
Mein Ratschlag ist, dass er seinen kleinen Willy gut reiben soll, bevor er springt. Wenn man schon nackt in der Öffentlichkeit auftritt, dann sollte man wenigstens so gut wie möglich aussehen.
David Coulthard
Die Liebe ist blind, das ist die gemeine Rede, aber ist sie nicht im Gegenteil allein sehend?
Friedrich Schleiermacher
Von dem Ruhm der berühmtesten Menschen gehört immer etwas der Blödsinnigkeit der Bewunderer zu.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich erinnere mich gar nicht mehr an meine Zeugnisse, wie gut oder wie schlecht ich im Rechnen war.
Hanspeter Latour
In der Morgendämmerung ist Montmartre von unbeschreiblichem Reiz.
Henry Miller
Hüte dich, so zu tun, als stamme das Gute – im Geiste oder im Werk – von dir. Schreibe es vielmehr Gott zu, von dem alle Kräfte ausgehen wie die Funken vom Feuer.
Hildegard von Bingen
Der Mensch, der es unternimmt, andere zu bessern, verschwendet seine Zeit, wenn er nicht bei sich selbst beginnt.
Ignatius von Loyola
Es ist nichts zu fürchten als die Furcht.
Ludwig Börne
Man muß was sein, wenn man was scheinen will.
Ludwig van Beethoven
Die meisten reisen nur, um wieder heimzukommen.
Michel de Montaigne
Alle Menschen auf Erden sind bereit Böses zu tun, es hängt nur von den Umständen ab.
Paulo Coelho
Die Welt hat einen Mangel an Ideen und einen Überfluß an Funktionären.
Sigmund Graff
Ein Mann wird nicht arm, wenn er höflich spricht.
Sprichwort
Wer immer dem Fortschritt folgt, ist nie ganz da.
Ulrich Erckenbrecht