In einem dankbaren Herzen herrscht ewiger Sommer.
Celia Thaxter
Die Körperstrafe entehrt in gleichem Maße den Bestraften wie den Strafenden.
Alexander Iwanowitsch Herzen
Man nennt uns Christen recht, Die Kreuz und Pein erquickt, Wenn Gott nur fremde Pein, Nicht auf uns selber schickt.
Andreas Gryphius
Entweder man geht mit der Zeit oder man geht mit der Zeit.
Anonym
Beim Spieler, war er auch der Redlichkeit gewogen, ist dies der allgemeine Lauf: Erst fängt er an und wird betrogen, dann hört er als Betrüger auf.
Barthold Heinrich Brockes
Günter Eichberg kann nicht nein sagen. Wenn er eine Frau wäre, hätte er bestimmt schon 20 Kinder.
Charly Neumann
Politik ist, wenn Selbstverständliches zur Errungenschaft wird.
Else Pannek
Es gibt – glaubt es mir! – für die Denkenden keine natürliche gegenseitige Gemeinschaft.
Epikur
Zipollen und Lurbeerblätter verdarwen kein Gericht.
Fritz Reuter
Die Nation, die die meiste Spannkraft hatte, war auch allezeit die freieste und glücklichste.
Georg Christoph Lichtenberg
Doch, wir haben gute Kritiker. Und außerdem geben wir ihnen keinen Anlaß, böse zu sein.
Gerd W. Heyse
Was machen 500 Blondinen auf dem Meeresgrund? Sie suchen Leonardo DiCaprio!
Harald Schmidt
Es ist keine Kunst, ein ehrlicher Mann zu sein, wenn man täglich Suppe zu löffeln hat.
Heinrich Böll
Er sieht einen nicht einmal an! dachte das Mädchen. Welche Frechheit!
Iwan Gontscharow
In alles Unvermeidliche Gieb' Dich geduldig d'rein, Sonst steigert in's Unleidliche Sich Dir des Lebens Pein.
Johann Nepomuk Vogl
Lass die arme Nelly nicht verhungern.
Karl II. von England
Je mehr man lernt, nicht mehr in Augenblicken, sondern in Jahren zu leben, desto edler wird man.
Novalis
Der, der nicht tanzen kann, beschwert sich über die Unebenheit des Fußbodens.
Peter Tremayne
Das Leben ist ein Stafettenlauf, ohne Start und Ziel. Der Stab wird immer weitergegeben.
Rolf Boysen
Auch die Überflüssigen werden ständig gebraucht.
Stanislaw Jerzy Lec
Der fliegende Frosch Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum, schon meint, daß er ein Vöglein wär, so irrt sich der.
Wilhelm Busch