Unsere traurige Seele tröstet uns, aber vergiss niemals, dass die Sonne jeden Morgen wieder aufgeht.
Celia Thaxter
Frauen sind fürs Fernsehen jedenfalls besonders begabt – weil sie in der Regel anders kommunizieren und anders Interviews führen.
Anne Will
Denken ist Arbeit, Arbeit ist Energie, und Energie soll man sparen.
Anonym
Die größte Vollkommenheit der Handlungen stützt sich auf die sichere Meisterschaft, mit der sie ausgeführt.
Baltasar Gracián y Morales
Lebensfreude besteht aus scheinbar belanglosen kleinen Triumphen. Die geben uns hier und da ein Gefühl von Genugtuung.
Billy Joel
Ein Bundeskanzler dieser Republik geht nicht durch die Hintertür.
Bruno Kreisky
Die Musik dünkt mich manchmal eine Perlenkette von Küssen.
Carl Ludwig Schleich
Die Erziehung ist die erste, die wichtigste, die wesentlichste Angelegenheit des Staates, die würdigste Sorge des Regenten und seiner Räte.
Christoph Martin Wieland
Die Monarchie einigt uns, die Republik würde uns teilen.
Francesco Crispi
Wenn man die zweite Zigarette nicht will, nimmt man besser die erste nicht.
Francois Mitterrand
Die Sanduhren erinnern nicht bloß an die schnelle Flucht der Zeit, sondern auch zugleich an den Staub, in welchen wir einst verfallen werden.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich möchte noch drei oder vier Bücher lang leben.
Gustave Flaubert
Leben wir nicht in einem Universum nicht begangener Totschläge, gerade eben noch verhinderte Morde, ungestillten, zerstörerischen Hasses?
Jean-Jacques Fiechter
Guten Tag, hier ist der Apparat von Karl Dall. Wenn Sie etwas zu sagen haben, sprechen Sie nach dem Piepton. Wenn Sie nichts zu sagen haben, hinterlassen Sie einen Piepton.
Karl Dall
Durch unsere Reihen konnte man locker mit einem LKW fahren und bequem drehen.
Klaus Toppmöller
Akzeptiere ich, dass jede Krise eine Chance ist, dann nehme ich ihr ein großes Stück Macht über mich.
Nina Ruge
Das Ewige ist, den blauen Bergen gleich, die Grenze für die Zeitlichkeit, wer aber kraftvoll in der Zeitlichkeit lebt, gelangt nicht zur Grenze.
Søren Kierkegaard
Wer immer die Zukunft lenkt, lenkt das Schicksal der Menschheit. Schicksal. Das ist ein sonderbares Konzept bei einem Wesen, das freien Willen zu besitzen glaubt. Wenn man die Zukunft lenken kann, dann kann sie nicht feststehen.
Terry Pratchett
Sowohl als Einzelmensch, wie auch als Nation sind wir nicht dazu da, unseren egoistischen Zwecken nachzugehen. Ein Volk, das nur für sich leben würde, wäre ebenso erbärmlich, wie ein Mensch, der nur für sich lebt. Ohne Glauben an Ideen und Ideale ist das Leben des Einzelnen sowie der Völker nur ein Vegetieren.
Thomas Garrigue Masaryk
Das Jetzt ist der Ehering der Erinnerung.
Waltraud Weiß
Man soll den Teufel nicht an die Wand malen, sonst kömmt er.
Wilhelm Hauff