Der rechte Fußball denkt an Gewinnmaximierung, der linke an die Vermittlung von Lebensfreude.
César Luis Menotti
Wenn der Mensch kein Ziel hat, ist ihm jeder Weg zu weit.
Anonym
Zwei können genauso billig leben wie einer - aber nur halb so lange.
Eine Idee gewinnt um so mehr an Boden, je weniger sie ihn unter den Füssen verliert.
Selbst deine Mutter, dein Vater oder sonstige Verwandte können dir nicht soviel Gutes geben wie du dir selbst, wenn du deine Gedanken in Ordnung hältst. (43. Vers)
Dhammapada
Konstruiere ein System, das selbst ein Irrer anwenden kann, und so wird es auch nur ein Irrer anwenden wollen.
Edward A. Murphy
Die Phrase ist ein Gemeinplatz, die alles auf einen Nenner bringt.
Emil Baschnonga
Das Tadeln ist immer ein dankbarerer Stoff als das Loben.
Friedrich Schiller
Oft hält man Mäßigkeit für eine Tugend bei einem Menschen, dem sie durchaus nicht als Verdienst anzurechnen ist.
Giacomo Casanova
Entschuldigen Sie bitte, dass ich nicht aufstehe.
Groucho Marx
Ich vertrete die Meinung, daß jemand, der etwas getan hat, sein Wesen verändert. Er kann nicht so bleiben, wie er ist. Er verliert etwas. Er verliert an Ruhe.
Herbert Reinecker
Ehrfurcht ist das Bestreben nach Ehrenruf, wo es am Schein genug ist.
Immanuel Kant
Heinz Rühmann ist ein Deutscher, wie Gott ihn träumte.
Joachim Kaiser
Das 21. Jahrhundert kann und muss ein amerikanisches Jahrhundert bleiben. Ich schäme mich nicht für die Macht Amerikas.
Mitt Romney
Wo die reichste Liebe, da ist die größte Kraft.
Ottilie Wildermuth
Warum uns das Plötzliche oft überrascht? Weil uns das Allmähliche entging.
Otto Weiß
Wer Autorität haben will, muß bescheiden sein und sein Unrecht unverhohlen einzugestehen wissen.
Richard Rothe
Mein Sohn hat als Lehrling in der Bank mit Hunderten Leuten zu tun. Er bekam zum ersten Mal seit fünf Jahren Pickel.
Uli Hoeneß
Lege kein allzu großes Gewicht auf deine Stellung. Die Sprosse könnte es nicht ertragen.
Wieslaw Brudzinski
Das Buch ist nicht zu Ende. Ein neues Kapitel beginnt.
Willy Brandt
Die Geschichte der Freiheit ist die Geschichte des Widerspruchs.
Woodrow Wilson