Jede Reform darf nur ganz allmählich eingeführt werden, wenn sie nicht eine Reaktion wecken soll, die alle Vorarbeiten zugleich zerstört.
Cesare Lombroso
Wer die Ärmsten dieser Welt gesehen hat, fühlt sich reich genug zu helfen.
Albert Schweitzer
Viele Männer haben eine erotische Beziehung zum Geld, weil sie glauben, mit Geld eine erotische Beziehung haben zu können.
Anonym
Pinto fordert den Ball, aber Soldo entschließt sich zu einem Fehlpass.
Béla Réthy
Ein Mann schaut zu, dass ihm seine Kleider passen. Eine Frau schaut zu, dass sie in ihre Kleider passt.
Edgar Watson Howe
Ich möchte Weintrinker sein, mit Kumpanen abends vor der Sonne sitzen und von Dingen reden, die wir gleich verstehn.
Franz Josef Degenhardt
Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
Franz von Assisi
Das Glück ist hinter dem Pfluge.
Friedrich Hölderlin
Es ist mit den Talenten wie mit der Tugend: Man muß sie um ihrer selbst willen lieben oder sie ganz aufgeben.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein friedlicher Mensch tut mehr als ein gelehrter.
Johannes XXIII.
Wir leben in der postsäkularen Gesellschaft.
Jürgen Habermas
Unter Gesundheit verstehe ich die Kraft, ein volles, erwachsenes, lebendiges, atmendes Leben zu leben mit allem, was wir meinen, wenn wir von der äußeren Welt sprechen.
Katherine Mansfield
Wölfe lieben Schafe, umgekehrt gibts Mißverständnisse.
Manfred Hinrich
Durch Schrift wird Kommunikation aufbewahrbar, unabhängig von dem lebenden Gedächtnis von Interaktionsteilnehmern.
Niklas Luhmann
Die Tore zum Himmel und Hölle liegen direkt nebeneinander und gleichen einander aufs Haar.
Nikos Kazantzakis
Wovon man spricht, das hat man nicht.
Novalis
Wir reisen nicht zum Spaß; wir sind dumm, aber nicht so dumm.
Samuel Beckett
Der Ehebund ist eine Verbindung zweier Menschen zur Pflege gemeinschaftlicher Desinteressen.
Sigmar Schollak
Wer nachts mit Steinen wirft, kann den eigenen Bruder töten.
Sprichwort
Wir fühlen es, wenn wissende Augen uns anschauen.
Theresa Keiter
Schlecht weht der Wind, der keinen Vorteil bringt.
William Shakespeare