Warten ist noch eine Beschäftigung. Auf nichts warten - das ist schrecklich.
Cesare Pavese
Unsere Größe liegt in der Tradition, in der Geschichte, in unserer Kultur.
Boris Jelzin
Mode ist im letzten Grund Haltung der Seele.
Carl Sonnenschein
Der liebevolle Umgang mit der Weisheit.
Dante Alighieri
Der übermäßige Schmerz verbindet uns mit dem Tode.
Epikur
Mißverständnis: Manche Leute halten bereits ein Aneinander-Gefallen-Finden für Liebe.
Ernst Ferstl
Die Lust tritt auf, wo das Gefühl der Macht ist.
Friedrich Nietzsche
Hinnehmen, was nicht anders ist, und nicht brummen, weil man damit nur sich selber leid tut!
Friedrich Theodor Vischer
Die größten Lehrmeister des Menschengeschlechts waren, sind und bleiben Not, Beispiel und Liebe.
Gustav Wilhelm Jahn
Die Treue ist der längere oder kürzere, mitunter fast wehmütige Nachhall der Liebe.
Heimito von Doderer
Da wir noch sprechen, ist schon entflohen die neidische Zeit: Greife den Tag, nimmer traue dem nächsten.
Horaz
Individualismus ist die Sünde der politischen Freiheit.
James Fenimore Cooper
Große Saaten der Freude – sind stille Tränen der Liebe.
Johann Caspar Lavater
Der Tag neigt sich dem Ende, finster ist die Nacht. In Träumen eingehüllt fühlst du dich geborgen im Traum, da gibt es keine Sorgen.
Katharina Eisenlöffel
Zuerst erschuf Gott die Dummköpfe. Das tat er zur Übung. Dann erschuf er die Schulbehörde.
Mark Twain
Wissenschaften sind ein fruchtbarer Acker, aus welchem nur der Denker Früchte erzielt. Wissen ohne Denken ist nichts weiter als ein Acker ohne Saat.
Martin Heinrich
Der edle Mensch ist seinem Herrscher zu Diensten, indem er sich gewissenhaft müht, ihn auf den rechten Weg zu führen, und sein Wille dient einzig der Menschlichkeit.
Mengzi
Wir befinden uns im Krieg, wollen wir das endlich begreifen, oder nicht? Und im Krieg weint man und stirbt man und damit basta.
Oriana Fallaci
Wer nicht mit den Wölfen heulen will, muß mit den Krokodilen weinen.
Ulrich Erckenbrecht
Freundschaft ist die Hochzeit der Seele.
Voltaire
Die Ästhetik eines Designs fesselt und bezaubert den Betrachter. Denn das Streben und das Bedürfnis nach Schönheit ist uns Menschen angeboren.
Wolfgang Beinert