Fliegen spüren Wunden auf, Bienen – Blumen, gute Menschen – Vorzüge, gemeine Menschen – Fehler.
Chanakya
Der Mächtige verliert den Menschen aus den Augen
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn du nicht Teil der Lösung bist, sei Teil des Problems.
Augustinus von Hippo
Unermüdlich ist die Erschöpfung.
Bruno Ziegler
Ein Problem wird nicht im Computer gelöst, sondern in irgendeinem Kopf.
Charles Franklin Kettering
Echte Freundschaft verträgt Individualität und eigene Lebensbereiche. Eine künstliche Freundschaft möglicherweise nicht.
Charlotte Link
Viele laufen ihrem Lebenssinn davon – und sind noch dazu besonders stolz auf ihren tollen Lebens-Lauf.
Ernst Ferstl
Engherziges Knausern der Eltern gegenüber den Kindern ist ein folgenschwerer Irrtum. Die beste Regel ist die, die Autorität gegenüber den Kindern festzuhalten, nicht aber die Börse.
Francis Bacon
Die schönsten Bauwerke sind die, in denen die Stile mehrerer Jahrhunderte ineinanderfließen, wie bei den Kathedralen beispielsweise.
Friedensreich Hundertwasser
Bescheiden können nur die Menschen sein, die genug Selbstbewusstsein haben.
Gabriel Laub
Das Leben gleicht öfter einem Roman als die Romane dem Leben.
George Sand
Man hört in der Welt leichter ein Echo als eine Antwort.
Jean Paul
Was hilft Gesetz, was helfen Strafen, Wenn Obrigkeit und Fürsten schlafen?
Magnus Gottfried Lichtwer
Wenn du deinen Nächsten lieben sollst wie dich selbst, dann ist es nur angemessen, daß du dich selbst liebst wie deinen Nächsten.
Nicolas Chamfort
Die Welt ist eine Bühne, aber die Rollen sind schlecht verteilt.
Oscar Wilde
Die Frau ist, grundsätzlich gesehen, verführbar, jede. Aber nicht zu jeder Zeit und nicht von jedem.
Otto Flake
Diese Kameruner, sie sind wie eine Schlange, die in der Sonne liegt und schläft. Plötzlich sind sie da, auf einmal züngeln sie, beißen sie, und schon wieder haben sie die Weltmeisterschaft vergiftet!
Rolf Kramer
Wenn die Elefanten sich aneinander reiben, ist es um die Mücken geschehen.
Sprichwort
An fauler War ist kein gut Haar.
In den Urzeiten gab es noch keine Uhrzeiten.
Walter Ludin
Unsere Pflichten wachsen aus unseren Schicksalen.
Wilhelm Raabe