Alles geschieht nur nach und nach.
Charles Baudelaire
Drachen steigen gegen den Wind, nicht mit ihm, aber wer will schon ein Drache sein?
Anonym
Der Mensch: vor der Geburt: nichts, nach dem Tode: nichts. Aber dazwischen: welch ein Leben!
Arthur Fink
Wer schwere Leiden ergeben ertragen hat, der ist schon in eine bessere Welt getreten.
Arthur von Lüttwitz
Sei selbst dein eigener Herr - wer könnte dich sonst schützen?
Buddha
Ich habe diesen Beruf doch nur, um so viele Existenzen wie möglich auszuprobieren - bin mir aber zugleich im Klaren, dass Rollen Abzweigungen des eigenen Lebens sind.
Cate Blanchett
Wollen Sie mir einen Riesengefallen tun? Geld! Geld! Geld! Geld! Geld! Geld! Geld! Geld! Geld!
Else Lasker-Schüler
Nach Innen Der liebste von der Welt Genüssen Erscheint mir heute: mich versenken Vereinsamt in das eigne Denken Und zu der Welt nicht sprechen müssen.
Emil Claar
Lügen haben lange Beine, weshalb sie von der Wahrheit nie eingeholt werden.
Friedrich Löchner
Dialektik ist nur eine Form der Rache.
Friedrich Nietzsche
In dem Gürtel bewahrt Aphrodite der Reize Geheimnis; was ihr den Zauber verleiht, ist, was sie bindet: die Scham.
Friedrich Schiller
Teuer ist mir der Freund, doch auch der Feind kann mir nützen. Zeigt mir der Freund, was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll.
Meidet allen heimlichen Argwohn!
Gerhard Tersteegen
Die Texte Wagners sind grauenhaft - aber seine Musik ist wunderbar!
Helmut Schmidt
Die allgemeine Logik nun, als vermeintes Organon, heißt Dialektik.
Immanuel Kant
Sprich deine Geheimnisse in den Wind, aber mach ihm keinen Vorwurf, wenn er sie den Bäumen weitererzählt.
Khalil Gibran
Einsamkeit gibt uns die Chance, zu uns selbst zu finden.
Klaus Ender
Es gibt nichts Böses, aber auch kaum etwas Gutes, das nicht schon aus Eitelkeit getan worden wäre.
Marie von Ebner-Eschenbach
Das ist das eigentlich charakteristische Kennzeichen wahrhaft großer Männer, daß sie auch in der Nähe besehen groß bleiben.
Sebastian Brunner
Lieber gemeinsam mit allen sterben als alleine leben.
Sprichwort
In schlimmen Zeiten sind Denkende Andersdenkende.
Werner Mitsch