Es gibt kein schöneres Vergnügen als einen Menschen dadurch zu überraschen, dass man ihm mehr gibt, als er erwartet hat.
Charles Baudelaire
Alles wird teurer. Nur die Ausreden werden immer billiger.
Ernst Ferstl
Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen.
Georg Christoph Lichtenberg
Man sollte die leichte Muse öfters wiegen: noch mehr abnehmen darf sie nicht.
Gerd W. Heyse
Die Kinder finden im Nichts das Gesamte, die Erwachsenen im Gesamten das Nichts.
Giacomo Leopardi
Man braucht doch nur die Hobbys der Teamchefs anzusehen: Frank interessiert sich für preußische Militärgeschichte, Eddie ist Drummer in einer Rockband.
Heinz-Harald Frentzen
Trampel nicht auf dem Gemüt anderer Menschen herum, da du immer Spuren hinterlässt.
Jan Wöllert
Wenn Gott alles segnen würde, worum man ihn bittet, würde er sich, juristisch gesehen, der Beihilfe schuldig machen.
Jean Genet
Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen einzigen Zweck: die Macht.
Jean-Paul Sartre
Musik ist die einzige Sprache, in der man nichts Gemeines oder Höhnisches sagen kann.
John Erskine
Das Brot, sagte er, liebe Brüder, ist der Stab des Lebens.
Jonathan Swift
Wir wissen noch nichts vom Leben, wie könnten wir etwas über den Tod wissen?
Konfuzius
Sie müssen schon davon überzeugt sein, daß das, was sie da oben auf der Bühne machen, gut und professionell ist. Zuvor müssen sie entsprechend hart an sich arbeiten und solange proben, bis sie der Meinung sind, daß es gut genug für das Publikum sei.
Luciano Pavarotti
Besonders scharfer Prüfung bedarf die Frage, ob die Einführung der Wehrpflicht in der Tat eine Forderung der Demokratie und der Kultur war.
Ludwig Quidde
Das Glück befindet sich immer auf der Seite des größten Bataillons.
Marie Marquise de Sevigne
Weiß ich denn noch, daß ich gemacht bin für die Freude?
Phil Bosmans
Hier stinken alle Hotelzimmer, als sei seit zwei Monaten keiner mehr drin gewesen.
Ron Dennis
Wer seinen Gegner umarmt, macht ihn bewegungsunfähig.
Sprichwort
Ach, fühlt denn nicht jeder aufrichtige Mensch, daß er selbst größer wird, wenn er das verehrt, was wirklich über ihm steht?
Thomas Carlyle
Wenn man die Wollust dem Leben abzieht, so bleibt nichts als der Tod übrig.
Wilhelm Heinse
Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau aber geht das meiste drauf.
Xenophon