Zitate über Empfindlichkeit

Verachtet niemandes Empfindlichkeit. Das Empfindungsvermögen eines Menschen ist sein Genie.

Charles Baudelaire

Empfindlichkeit Genie Mensch Verachten

Chomeini ist heute ein armer Mensch. Er ist ruiniert, hat sein Volk fertiggemacht und ist wegen seiner Machtfülle übergeschnappt. Ich habe ihn einmal wie meinen Vater geliebt, aber er hat alle Hoffnungen verraten.

Abolhassan Banisadr

Das vollkommene Glück hat wenig Gedanken.

Arthur Stahl

Sogenannte Freunde können dich ruinieren; aber ein echter Feund hält fester zu dir als ein Bruder.

Bibel

Die eig'ne Missetat, die er erdacht, geplant, Zermalmt den Toren, wie das Glas der Diamant. (161. Vers)

Dhammapada

Ich werde nicht tun, was ihr sagt. Ihr habt mich gewählt, um eure Interessen zu vertreten, und das werde ich tun.

Edmund Burke

So sind die Menschen! Immer hab'nse was am andern auszusetzen, doch nach sich selber kucken tunse nich.

Eduard Douwes Dekker

Wer sich nicht belehren läßt, sollte sich bekehren lassen.

Emil Baschnonga

Zorn macht langweilige Menschen geistreich, er läßt sie aber arm bleiben.

Francis Bacon

In meinem Staate kann jeder nach seiner Façon selig werden.

Friedrich II. der Große

Die Frau ist für alle der Spitzbogen des Unendlichen. Das nicht vornehm, aber das ist der echte Untergrund des Männlichen.

Gustave Flaubert

Freiheit ist ein Begriff, der von allen in Anspruch genommen und leider von zu wenigen auch verantwortet wird.

Hildegard Hamm-Brücher

Wir sind ewige Sucher, und wenn wir ein Krümlein finden, ist es viel.

Jakob Bosshart

So wie wir das im Moment spielen, können wir nicht erfolgreich sein. 0:6 beim VfB. Bei allem, was recht ist - das geht wirklich nicht. Wir müssen aufstehen und endlich zeigen, was wir können.

Klaus Allofs

Wer nicht zu schweigen weiß, der weiß auch nicht zu reden.

Lucius Annaeus Seneca

Als ich anfing, den Herrn Jesum ein wenig zu lieben, da fing ich an, die Sünde von Herzen zu hassen.

Ludwig Harms

Und das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern ist eine Grenze der Welt.

Ludwig Wittgenstein

Nichts gibt es nicht, nichts von etwas schon.

Manfred Hinrich

Ich bin dem Schicksal dankbar für mein Leben, so wie es verlaufen ist.

Manfred von Ardenne

Französischer Esprit: Gleich perlendem Champagnerwein; Sinnbild des deutschen Geists: Blinkt ruhig-klar der Wein vom Rhein.

Peter Sirius

Du siehst alles anders und viel besser mit Augen, die geweint haben.

Phil Bosmans