Ich habe lange genug versucht, die Menschen zu verstehen. Es ist mir nicht gelungen.
Charles Bronson
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen.
Albert Schweitzer
Auch Einsamkeit hat ihre Gecken, und sie verraten sich meist dadurch, daß sie sich als Märtyrer aufspielen.
Arthur Schnitzler
Das Unendliche hat wie keine andere Frage von jeher so tief das Gemüt des Menschen bewegt; das Unendliche hat wie kaum eine andere Idee auf den Verstand so anregend und fruchtbar gewirkt; das Unendliche ist aber auch wie kein anderer Begriff so der Aufklärung bedürftig.
David Hilbert
Wer Vorschriften braucht, der soll sie machen - aber nur für sich.
Else Pannek
Das ist eine eindrucksvolle Versammlung - die Reichen und die noch Reicheren. Manche nennen euch die Elite, ich nenne euch meine Basis.
George W. Bush
Alles hängt von der Intensität ab, die man auf eine Sache verwendet.
Gustave Flaubert
Das Ich ist unrettbar. Die Vernunft hat die alten Götter umgestürzt und unsere Erde entthront. Nun droht sie, auch uns zu vernichten. Da werden wir erkennen, daß das Element unseres Lebens nicht die Wahrheit ist, sondern die Illusion. Für mich gilt nicht, was wahr ist, sondern was ich brauche, und so geht die Sonne dennoch auf, die Erde ist wirklich, und ich bin ich.
Hermann Bahr
Die Seele ist ein Hauch, der zum Guten strebt, das Fleisch aber neigt zur Sünde.
Hildegard von Bingen
Dass ich mitdenke, kann ich anderen nicht ersparen.
Horst Teltschik
Sie haben mich nicht nur nicht eingeladen, ich habe auch abgesagt.
Joachim Ringelnatz
Wenn du den Frieden willst, respektiere das Gewissen aller Menschen.
Johannes Paul II.
Nur wer die Liebe nicht nötig hat, darf alles von ihr verlangen.
Jürgen Große
Wir lieben die, die mit uns weinen.
Karl Detlef
Mein Ich ist Gott; ich kenne mein Selbst nicht, es sei denn in ihm.
Katharina von Genua
Nach dem Essen sind auch die Gelehrten Gefüllte.
Klaus Klages
Es ist doch klar, dass Bundesliga-Trainer der geilste Job der Welt ist. Aber ich fordere nichts.
Lorenz-Günther Köstner
Darin liegt der gewaltige Vorzug, den der Schriftsteller von den Menschen ausmacht, daß er das durch Worte und Bilder geben kann, was Jeder, ohne es zu wissen, bereits empfunden.
Martin Heinrich
Der Egoist Seltsam, daß er's nicht weiter bringt Und weder stark wird, weder groß, Da Alles doch sein Ich verschlingt! – Sein Ich ist eben bodenlos.
Paul Heyse
Eine tadelnde Stimme hat die Stärke des Klanges von mehr als zehn lobenden.
Robert Schumann
Wo die Jugend Schicksal sieht, schimmert dem Alter eigne Schuld hervor.
Theodor Gottlieb von Hippel