Geduld ist die Stütze der Schwäche, Ungeduld der Ruin der Stärke.
Charles Caleb Colton
Rüstung: die Kleidung eines Mannes, dessen Schneider ein Schmied ist.
Ambrose Bierce
Gewöhnlich arbeitet der Redner für sich selbst. Der Schriftsteller arbeitet für die anderen.
Andreas Laskaratos
Wer gibt, was er hat, ist wert, daß er lebt.
Arnold Janssen
Ich sträube mich ja immer gegen Pädagogik. Ich glaube ja, dass die Kinder die Eltern erziehen.
Bernadette La Hengst
Selbstbestimmung, Selbstregierung, Selbstführung sind die Grundbedingungen des modernen Lebens. Je freier die Berufsart, um so stetiger bedarf es in ihr der Disziplin seiner selbst.
Berthold Auerbach
Wir müssen an den hohen Zweck unserer Bestimmung glauben, damit wir ihrer wert seien.
Friedrich Maximilian Klinger
Tränen der Liebe schöner glänzen in unsern Augen, als die Brillanten in unserm Haar.
Friedrich Schiller
Du weißt allzu gut, dass unser Herz an natürlichen Trieben so fest als an Ketten liegt.
Es genügt nicht, für den Frieden zu beten. Man muss auch über ihn nachdenken.
Golo Mann
Deine ganze Macht steckt in deinem Kopf. Hol sie raus. Es ist ganz einfach.
Ignacio Lopez de Arriortua
Die Liebe kennt ihre Tiefe nicht bis zur Stunde der Trennung.
Khalil Gibran
Wer täglich weiß, was ihm noch fehlt und monatlich nicht vergißt was er kann, der kann ein das Lernen Liebender genannt werden.
Konfuzius
Ostern: Die Zeit des Jahres, in der der Mensch der Natur am ähnlichsten ist.
Liisa Hyttinen
Ich kann mich nicht erinnern, dass zwei Menschen aus völlig unterschiedlichen Kreisen Arm in Arm aus einem Opernhaus, einem Museum oder dem Bundestag gekommen sind.
Ottmar Hitzfeld
Das sind die Edelsten auf Erden, Die nie durch Schaden klüger werden.
Paul Heyse
Wir alle sind Schuldner des Todes.
Simonides von Keos
Man wäge die Stimmen nach dem inneren Werte: Der Starke nur spricht ein entscheidend Wort.
Theodor Körner
Es wird gebahnt ein Weg durch Gewalt.
Vergil
Die Erfindung der Buchdruckerkunst ist das größte Ereignis der Weltgeschichte.
Victor Hugo
Eine beständige Einsamkeit bringt leicht Leerheit des Geistes mit sich, da sich der Geist nur im Leben bereichern kann.
Wilhelm Martin Leberecht de Wette