Im Fortschritt der Geschichte nimmt die Phantasie ab und das Denken zu.
Charles Darwin
Das Fernsehen hat den Mord wieder ins Haus gebracht - dorthin, wo er hingehört.
Alfred Hitchcock
Mit jedem Soldaten geht ein Mensch verloren
Anke Maggauer-Kirsche
Der heimliche Prosaiker hingegen sucht zum Gedanken den Reim; der Pfuscher zum Reim den Gedanken.
Arthur Schopenhauer
Hamburg ist die erste Stadt, in der ich herumlaufe und mich auskenne. Wo ich Menschen treffe, die mich kennen und die ich nicht bald wieder verlassen muss. Deshalb komme ich aus der Stadt wahrscheinlich nie mehr raus.
Cosma Shiva Hagen
Was im Mai nicht blüht, wirds im September nicht nachholen.
Friedrich Hebbel
Wenn man vor die Wahl gestellt wird, ist es besser, zu empfindsam als zu hart zu sein.
Friedrich II. der Große
Freue dich, daß die Gabe des Liedes vom Himmel herabkommt, Daß der Sänger dir singt, was ihn die Muse gelehrt! Weil der Gott ihn beseelt, so wird der Sänger zum Gotte, Weil er der Glückliche ist, kannst du der Selige sein.
Friedrich Schiller
Das Schlimmste an der Gegenwart ist die Zukunft.
Gustave Flaubert
Die beste Verwahrung gegen Leidenschaften aller Art ist nahe, gründliche Bekanntschaft mit dem Gegenstand.
Johann Gottfried Seume
Nicht die Vernunft, der Wahn ist es immer wieder, der den Wahn verdrängt.
Johann Jakob Mohr
Denn der erste Grad einer wahren Aufklärung ist, wenn der Mensch über seinen Zustand nachzudenken, und ihn dabei wünschenswert zu finden gewöhnt wird.
Johann Wolfgang von Goethe
In jedem jungen Menschen, auch in dem schlimmsten, gibt es einen Punkt, wo er dem Guten zugänglich ist, und so ist es die erste Pflicht des Erziehers, diesen Punkt, diese empfängliche Stelle des Herzens, zu suchen und zu nutzen.
Johannes Bosco
Wir waren wie der Mörtel, der abbröckelte und am Ende das Haus mit zum Einsturz brachte.
Leander Haußmann
Die Menschen erwarten zu Recht eine Antwort darauf, wie es in und mit Europa weitergeht.
Philipp Rösler
Man hat schon viele Bewegungsbegriffe umdenken müssen, man wird auch allmählich erkennen lernen, daß das, was wir Schicksal nennen, aus den Menschen heraustritt, nicht von außen her in sie hinein.
Rainer Maria Rilke
Der Schlaf beginnt in den Füßen.
Sprichwort
Die naturhafte Neigung ist der Anfang der Tugend.
Thomas von Aquin
Wen wir nicht lieben können, müssen wir nicht unbedingt hassen.
Walter Ludin
Unser Körper ist unser Garten, und unser Wille der Gärtner.
William Shakespeare
Die Revolution entlässt ihre Kinder.
Wolfgang Leonhard