Die unzähligen Herden Pferde, Rinder und Schafe haben das gesamte Bild der Vegetation verändert.
Charles Darwin
Der Berberlöwe ist es, welcher seit den ältesten Zeiten seines Mutes, seiner Kühnheit und Kraft, Tapferkeit und Stärke, seines Heldensinnes, Adels und seiner Großmut halber bekannt geworden ist.
Alfred Edmund Brehm
Kein Mensch wird so alt, daß er nicht noch durch das Herz leiden könnte.
Amélie Godin
Früher bekam der Mann eine Frau, die kochen konnte wie seine Mutter. Jetzt bekommt er eine Frau, die trinken kann wie sein Vater.
Anonym
Auch das Denken schadet bisweilen der Gesundheit.
Aristoteles
Armut erzeugt Revolution und Kriminalität.
Es ist ganz merkwürdig, wie stark die Menschen im Verfehlen des Richtigen und des Nächstliegenden sind.
Egon Friedell
In unserer Welt der Wissensüberflutung ist es wichtig zu wissen, was man alles nicht zu wissen braucht.
Ernst Ferstl
Kurz, hier wie überall, Vorsicht mit überflüssigen teleologischen Prinzipien!
Friedrich Nietzsche
Gesetzt den Fall, wir würden eines Morgens aufwachen und feststellen, daß plötzlich alle Menschen die gleiche Hautfarbe und den gleichen Glauben haben, wir hätten garantiert bis Mittag neue Vorurteile.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer siegen will, muss das Ziel kennen.
Günter Herlt
Der Egoist verhält sich zum Egozentriker wie der Schwache zum Blinden
Heinz Körber
Man getraut sich nichts zu wagen; man verfällt von Zeit zu Zeit, Und gewöhnt sich ganz gelassen zu der Niederträchtigkeit.
Johann Christian Günther
Konferenzen sind wie Bagger: zuerst leistet man tiefschürfende Arbeit und nachher wird gekippt.
Jürgen von Manger
Nichtstun erquickt.
Marcus Tullius Cicero
Manche Männer wären gerne verheiratet, nur nicht 24 Stunden täglich.
Oscar Wilde
Dein ist ein sterbliches Los, Nichtsterbliches aber begehrst du!
Ovid
Der höchste Grad von Ungerechtigkeit ist die erheuchelte Gerechtigkeit.
Platon
Weniges auf dieser Welt verbindet so stark wie gemeinsame Abneigung gegen einen Dritten.
René Clair
Dem Leib gehorchen, zehrt auf das Mark; Den Leib bezähmen macht stählern und stark.
Theodor Fontane
Aufgabe von Kunst heute ist es, Chaos in die Ordnung zu bringen.
Theodor W. Adorno