Man darf wohl sagen, dass Blindheit des Eigeninteresses und Selbstsucht keine Grenzen kennen.
Charles Darwin
Das Leid ist die Feuerprobe des Christentums.
Adolph Kolping
Wer seine Hände in Unschuld wäscht, ist nur zu geizig, Seife zu kaufen.
Anonym
Das ist kein Stresstest, das ist ein Schönwetterbetrieb mit leichten Störungen.
Brigitte Dahlbender
Was ist der eitle Ruhm, wenn Liebe spricht?
Friedrich Schiller
Hab' mit Plebs nicht gern zu schaffen.
Friedrich Wilhelm Riese
Man klammert sich am seine Stellung um jeden Preis, weil man dem Rausch des Machtgefühles nicht entsagen kann.
Fritz Wöss
Darin liegt das Beglückende an Kindern, daß mit jedem von ihnen alle Dinge neu geschaffen werden und daß das Weltall wieder auf die Probe gestellt wird.
Gilbert Keith Chesterton
Sag mir, welches kreuz du trägst, und ich sage dir, welchem herrn du dienst.
Harald Schmid
Das Genie bringt Übereinstimmung hervor zwischen der Welt, in der es lebt, und der Welt, die in ihm lebt.
Hugo von Hofmannsthal
Unsere Freiheit ist heute lediglich der Entschluss, die Freiheit zu erkämpfen.
Jean-Paul Sartre
In der Ehe bedeutet jeder Sieg, den der eine Teil über den anderen davonträgt, immer nur eine Niederlage des häuslichen Glücks.
Johann Andreas Schnabl
Ist es Weisheit zu tun, wovon man weiß: es gereut bald?
Johann Caspar Lavater
Wenn man das Notwendigste auf Borg nimmt und die Luxusgegenstände schuldig bleibt, dann kann man mit wenigem leben.
Johann Nestroy
Die Beharrlichkeit auf den Besitz gibt uns in manchen Fällen die größte Energie.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Kritiker ist jemand, der zwar den Weg kennt, aber nicht selber fahren kann.
Kenneth Tynan
Ich möchte das Leben feiern - auch wenn einem das Schicksal, der Zufall oder gar die Vorsehung etwas schickt, worüber man nicht besonders glücklich ist.
Klaus Maria Brandauer
Ans Kreuz geschlagene Blicke sehen kein Land.
Manfred Hinrich
Steigen sie höher, werden Große nicht größer, aber Kleine kleiner.
Hoffnung, – was bist du oft? – ein Schatten und nichts mehr.
Martin Heinrich
Der Indianer nennt Februar und März die schwachen Monate! Er erkennt die Neigung zur Inaktivität, Müdigkeit und Ruhe im Organismus, die nur jene erneuernde, regenerierende und schaffende Kraft begleitet.
Prentice Mulford