Zitate über Einreden

Ich kann mir nicht einreden, daß ein wohltätiger und allmächtiger Gott vorsätzlich die Schlupfwesen mit der ausdrücklichen Absicht geschaffen hätte, daß sie sich im Inneren der lebenden Körper von Raupen ernähren, oder dass Katzen mit Mäusen spielen sollten... Ich neige dazu, alles als das Ergebnis von genau geplanten Gesetzen zu betrachten, wobei die Einzelheiten, ob gut oder schlecht, dem überlassen bleiben, was wir vielleicht Zufall nennen.

Charles Darwin

Einreden Einzelheit Ernähren Innere Überlassen

Wir wollen niemanden in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unsern Platz an der Sonne.

Bernhard von Bülow

Verflucht sei, wer einen Blinden irren macht auf seinem Wege.

Bibel

Erwarte nichts von anderen. Es sei denn, du willst deine Zeit damit verbringen, nur zu warten.

Else Pannek

Suche Trost im Jammer des andern, indem du ihm dein Mitleid, deine Liebe gibst.

Emil Peters

Langeweile ist die gerechte Strafe für Dummheit.

Erhard Blanck

Gott hört auch den Segen des Ungläubigen; seine Weisheit und Liebe wägt nicht zwischen der armseligen Form – wenn er aus treuem Herzen kommt.

Eugenie Marlitt

Um Minister zu sein, dafür braucht man nicht viel, aber... Präsident der Reichsbank, das ist schon schwieriger.

Hjalmar Schacht

Endlose Kreise Ziehet das leise Unsterbliche Wort, Fort und fort.

Hugo von Hofmannsthal

Alles, was man Wohlanständigkeit nennt, ist nichts als schöner Schein.

Immanuel Kant

Es scheint, daß jemand achten heißt, sich ihm gleichstellen.

Jean de la Bruyère

Liebe fängt mit Liebe an, und man kann von der stärksten Freundschaft nur zu einer schwachen Liebe kommen.

Jean de la Bruyère

Das Schicksal macht den Mann zum Unterschicksal des Weibes.

Jean Paul

Während gelehrte Fakultäten über stets veränderte Tiefe hüpfen wie Irrlichter, steht Psyche in hellen Flammen, sobald man Bodenschätze des Unterbewußten entdeckt.

Karl Bleibtreu

In jedem Menschen ist etwas Kostbares, das in keinem anderen ist.

Martin Buber

Den meisten liegt nicht der Friede, sondern die Parteisucht am Herzen.

Matthias Claudius

Die Sinnenlust ist ein gewaltiger Köder.

Platon

Noch sind die Tage der Rosen, schmeichelnde Düfte umkosen Busen und Wangen uns heut; Brüder genießet die Zeit.

Siegfried August Mahlmann

Wer spricht, was er will, der hört, was er nicht will.

Terenz

Wein ist der befeuernde Geist aller Feste und der König aller Getränke.

Theodor Heuss

Beim Vizetitel für Ferrari wäre vor zwei Jahren ganz Europa auf die Knie gefallen.

Willi Weber