Zitate über Verschiedenheit

So groß auch die Verschiedenheit an Geist zwischen dem Menschen und den höheren Tieren sein mag, sicher ist sie nur eine Verschiedenheit des Grades, nicht der Art.

Charles Darwin

Art Geist Mensch Verschiedenheit

Liebe! Welch gigantisches Gedächtnis hast du!

Alexander Pope

Im Irrenhaus ist Wahnsinn normal.

Andrzej Majewski

Gemein ist, einem blinden Huhn auf der Suche nach einem Körnchen Wahrheit Sand in die Augen streuen.

Anonym

Eine Erkenntnis geht manchmal über uns nieder wie ein Wolkenbruch über eine Landschaft – man erkennt sie nachher nicht wieder.

Emil Gött

Gegen Ausländer habe ich nur, daß ich keiner bin.

Erhard Blanck

Wenn ich den Himmel nicht bewegen kann, will ich die Unterwelt aufrühren.

Ferdinand Lassalle

Das Gegenwärtige, sagte ein großer Weltweiser, von dem Vergangenen geschwängert, gebiert das Künftige.

Georg Christoph Lichtenberg

Ehe das Leben die Übung ernster Pflichten von uns verlangt, verfügen wir über einen gewaltigen Überschuß an Kräften, und das Kind verwertet diese im Spiel, der Knabe, indem er sich mit dem Hammer und Meißel der Phantasie Wunderwelten erbaut und Torheiten begeht. Der übermütige Streich des Knaben ist der Vorläufer der Tat des Mannes.

Georg Ebers

Wir können einem anderen nichts nützen, wofern wir nicht den Weg zu seinem Herzen finden.

Gotthold Ephraim Lessing

Dieser Aufstand ist und bleibt der Anfang eines Rassenkampfes.

Lothar von Trotha

Unsere Leidenschaft tritt so oft ungezügelt auf, daß sie dann unser bestes Wissen, unsern festen Willen und unsere ganze moralische Kraft niedertritt.

Martin Heinrich

Der Schmerz macht dich reich.

Martin Walser

Journalismus ist Literatur in Eile.

Matthew Arnold

Ich schätze Stil, aber an einem Menschen interessieren mich andere Dinge. Was nützt mir jemand, der Stil hat, aber einen ganz unangenehmen Charakter? Da ist mir der schludrige Typ mit Herz lieber.

Max Raabe

Die da viel lieben, die schweigen selig (gerne), die nicht lieben, sind stets Aufpasser (Verräter) der Liebe.

Mechthild von Magdeburg

Hier ist er mit seiner Laterne dabei.

Sprichwort

Alle verwandtschaftlichen Beziehungen lassen sich erschöpfend einteilen in: Wahlverwandtschaften, Prahlverwandtschaften und Qualverwandtschaften.

Walter Robert-Tornow

Die sogenannten Machtideale bedürfen keiner Erwähnung. Sie passen auf jeden, der die Mittel zu haben glaubt oder sucht, um sich auf Kosten anderer Vorteile zu schaffen.

Walther Rathenau

Gar mancher Schwierigkeit entweicht Man durch das hübsche Wort vielleicht.

Wilhelm Busch

Sich über das Kleine erhaben zu machen ist die Schule zur Größe.

Zenon von Elea