Unsere Abstammung ist die Quelle allen Übels. Der Teufel in Gestalt eines Affen ist unser Großvater.
Charles Darwin
Um richtig zu urteilen, muss man sich von dem, was man beurteilt, etwas entfernen, nachdem man es geliebt hat. Das gilt von den Ländern, den Menschen und von einem selbst.
André Gide
Im Glücke bin ich stolz, verzagt in Kümmernissen.
Christian Fürchtegott Gellert
Selbstbeobachtung genügt, um Satiriker zu werden.
Emanuel Wertheimer
Man spricht von Freizeitaktivität, treffender könnte man sagen Freizeitpassivität.
Erich Fromm
Neben den Freunden der Notlüge gibt es solche, die zur Not auch mal die Wahrheit sagen.
Erwin Koch
Monde und Jahre vergehen, aber ein schöner Moment leuchtet das Leben hindurch.
Franz Grillparzer
Zu immer höhern Höhn gibt dir der Zweifel Schwung, Doch in den Abgrund stürzt dich die Verzweifelung.
Friedrich Rückert
Dem Schlechten mag der Tag gehören, dem Guten und Wahren gehört die Ewigkeit.
Friedrich Schiller
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben... Den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
Nur in der eigenen Kraft ruht das Schicksal jeder Nation.
Helmuth von Moltke
An Sterbebetten ist es wie mit dem Klugwerden, das verachtet und verläßt, was groß dünkt, um zu bewahren, was groß ist.
Hermann von Bezzel
Es ist nichts beständig als die Unbeständigkeit.
Immanuel Kant
Wer seinem Fürsten in der rechten Weise dienen will, hintergehe ihn nie, aber widerspreche ihm.
Konfuzius
Wer über die Jugend schimpft, hat sie verloren.
Liisa Hyttinen
Wenn nun die nicht gestellte Frage die Frage ist!
Manfred Hinrich
Nichts wird so schlimm oder so gut in der Welt, als es vorher aussieht.
Otto von Bismarck
Wie ich höre, gibt es Professoren der Psychologie, die auch Menschenkenner sind.
Otto Weiß
Und gibt es einen Mund zu ihrem Schutze (der Armen), so mach ihn mündig und bewege ihn.
Rainer Maria Rilke
Das größte Geschenk ist ein Stück von dir.
Ralph Waldo Emerson
Wir dringen in das Innere der Materie und in das Innere des Lebens ein, wir haben die Unendlichkeit erschlossen und beginnen, die Unendlichkeit zu berechnen.
Wolfgang Frühwald