Bescheidenheit ist die schlimmste Form der Eitelkeit.
Charles de Foucauld
In Freunden erscheinen wir besonders deutlich
Anke Maggauer-Kirsche
Jedes Volk, das in Knechtschaft liegt, hat an den Netzen, die es umfangen, selber mitgestrickt.
August Pauly
S gibt Zeiten, da des Glücks zu viel, und Zeiten, da's zu wenig; 's gibt Tage, da du Bettler bist, und Stunden, da du König.
Cäsar Flaischlen
Die Natur schenkt nichts, sie leiht bloß und hätte nur säumige Schuldner, wäre sie keine so unerbittliche Mahnerin.
Emanuel Wertheimer
Ein freier Mensch ist ein Mensch, der nach der Vernunft lebt.
Ernst von Feuchtersleben
In Frankreich möchte sich der esprit gern Genie geben. In Deutschland möchte das Genie sich gern esprit geben.
Friedrich Nietzsche
Die liebevollsten Taten sind die verborgenen. Sie genügen sich selbst.
Gudrun Zydek
Dilettantismus, ernstlich behandelt, und Wissenschaft, mechanisch betrieben, werden Pedanterei.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Geist bleibt so lange stark, als man die Kraft hat, über seine Schwäche zu klagen.
Joseph Joubert
Nur jene wissen das Leben wahrlich zu schätzen, die nichts tun, es zu stören.
Laozi
Natürlich haben mich bedrohte Pflanzen schon lange vorher interessiert. Nur wer hört auf eine kleine Lehrerin mit Namen Schmidt auch noch von Hamburg aus? Kein Mensch. Ich habe ja in der Bonner Zeit, wie soll ich sagen, das Amt meines Mannes ein bisschen ausgenutzt, um Gehör zu finden.
Loki Schmidt
Erkennen hat was vom Geld, viel nimmt zu, wenig nimmt ab.
Manfred Hinrich
Auf Remis zu spielen ist gewissermaßen ein Verbrechen gegen das Schachspiel.
Michail Tal
Um ein guter Schauspieler zu sein, braucht man so etwas wie kriminelle Energie. Man muss Regeln brechen, um etwas Neues zu schaffen.
Nicolas Cage
Flirten ist etwas, wozu Frauen immer bereit sind, solange andere Frauen zuschauen.
Oscar Wilde
Politik ist ein mit Interessen vermintes Gelände.
Peter Cerwenka
Das Leben ist schwerer als die Schwere von allen Dingen.
Rainer Maria Rilke
Die Liebe, welch' lieblicher Dunst! Doch in der Ehe, da steckt die Kunst.
Theodor Storm
Freude, die von der Vorstellung eigener Macht und Fähigkeit herrührt, ist jenes Hochgefühl des Geistes, das man Stolz nennt.
Thomas Hobbes
Lacher gibt es vom Trottel bis zum Teufel.
Wilhelm Busch