Der Rhein darf nicht mehr ein Graben sein, der Rhein muss Bindeglied zwischen all dem sein, was beiderseits seiner Ufer groß und stark ist.
Charles de Gaulle
Blogs personalisieren den Medieninhalt, sodass wir nichts mehr lesen, was über unsere eigenen Gedanken hinausgeht.
Andrew Keen
Was man freie Form in der Musik nennt, ist meist: nicht gekonnte Form.
Arnold Mendelssohn
Wenn man schon so bescheiden kocht, dann soll man wenigstens gut dabei aussehen.
Daniela Katzenberger
Geist, Mut und Schönheit werden durch Lob gesteigert.
François de La Rochefoucauld
Es ist oft wesentlich schwieriger, eine geistreiche Bemerkung zu unterdrücken, als sie auszusprechen.
Georges Bidault
Drei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust. Wenn sich zwei streiten, freut sich die dritte.
Gerd W. Heyse
Die Saison war ganz schön brutal für mich. Ich fühlte mich ausgestoßen. Die letzten Wochen und Monate haben mir viel gegeben, aber auf der anderen Seite als Fußballer auf dem Markt auch viel genommen.
Hamit Altıntop
In der Liebe gibt es ebenfalls wie in der römisch katholischen Religion ein provisorisches Fegefeuer, in welchem man sich erst an das Gebratenwerden gewöhnen soll, ehe man in die wirklich ewige Hölle gerät.
Heinrich Heine
Nur wer für den Augenblick lebt, lebt für die Zukunft.
Heinrich von Kleist
Nicht die Dinge ändern sich; wir ändern uns.
Henry David Thoreau
Helmut Kohl ist zweifelsohne einer der größten Staatsmänner Europas.
Jacques Chirac
Die Menschen sind sehr eitel und hassen doch nichts mehr, als dafür zu gelten.
Jean de la Bruyère
Wenn du wüsstet, was ich fühle, sagte der Verstand – und das Gefühl erwiderte: wenn du wüsstest, was ich denke.
Klaus Ender
Wenn einer nichts gelernt hat: dann organisiert er. Wenn einer aber gar nichts gelernt und nichts zu tun hat: dann macht er Propaganda.
Kurt Tucholsky
Ein Mensch, der sich vor nichts beugt, kann niemals die Last seiner selbst tragen.
Laozi
Die Fragen, die mich bewegen, beantwortet mir das Wesen dessen, den ich liebe.
Luise Bähr
Die Ansichten, die Kraft, Macht und Herrschaft sollten von der Regierung direkt auf das Volk übertragen werden. Die Macht sollte in den Händen des Volkes liegen.
Mustafa Kemal Atatürk
So wahr die Kühe wiederkäuen, so wahr uns im Frühling die Blüten erfreuen, wenn der Wind anders weht als er es immer tut, so macht auch ein übles Los den Menschen nicht gut.
Thomas Tusser
Berlin, nun freue Dich!
Walter Momper
Letztendlich können wir uns nur auf uns selbst verlassen. Und das auch nicht immer.
Waltraud Puzicha