Man müsste die Geistesblitze aus den Irrenhäusern sammeln, man fände viele.
Charles de Montesquieu
Wo einer große Töne spuckt, sind immer Speichellecker zu finden.
André Brie
Das Glück der Erde kann nur grenzenlos sein.
Narren reden am liebsten von der Weisheit, Schurken von der Tugend.
Anonym
Niemand ist reich, der das, was er hat, nicht von der Erde mit fortnehmen kann.
Augustinus von Hippo
Wer reich geworden ist, möge König werden. Und wer Macht hat, möge darauf verzichten
Bibel
Das ist richtig, aber Lisa Lane ist eigentlich nicht in der Lage, das zu beurteilen.
Bobby Fischer
Habt das Leben bis in seine unscheinbarsten Äußerungen hinab lieb, und ihr werdet bis in eure unscheinbarsten Bewegungen hinab unbewusst von ihm zeugen.
Christian Morgenstern
Das Leben ist Gottes Ziel mit uns.
Dietrich Bonhoeffer
Mancher muß die Freiheit verlieren, um die Einsicht zu gewinnen.
Erich Limpach
Wer sich selbst haßt, liebt es, auch andere zu hassen.
Ernst Ferstl
Tschernobyl und Fujiyama sind die Brandmale des Menschen am Körper der Natur.
Erwin Koch
Wir müssen so gut grausam als mitleidig sein: hüten wir uns, ärmer zu werden, als die Natur es ist!
Friedrich Nietzsche
Die starrsten Aristokraten sind froh, wenn sie Gelegenheit finden zur Herablassung, denn dadurch eben fühlen sie, wie hoch sie gestellt sind.
Heinrich Heine
Die Bösen schaden uns und unter den Guten haben wir zu leiden.
Jean de la Bruyère
Denken, was wahr, und fühlen, was schön, und wollen, was gut ist, darin erkennt der Geist das Ziel des vernünftigen Lebens.
Jean Paul
Menschen zählen zu den Herdentieren: Leithammel, gefolgt von Neidhammeln.
Lothar Schmidt
Mangelnde Vorstellungskraft hindert einen Menschen häufig daran, zu sehr zu leiden.
Marcel Proust
Wer endlich mit sich selber sprechen kann, wird kein Verlangen nach dem Gespräch mit anderen tragen.
Marcus Tullius Cicero
Kann einer, dem selbst die Kraft zur Größe fehlt, andere erniedrigen?
Rabindranath Thakur
Einer Mutter Gebete verhallen nie ungehört, sondern nach der Liebe ewigen Gesetze kommen sie wieder und stiften Segen, wie die Tautröpflein, die verdunsten und doch labend wieder zur Erde fallen.
Rudolf von Tavel