Zitate über Unterliegen

Wehe dem Rufe eines Fürsten, der einer Partei unterliegt, die zur herrschenden wird, oder der ein Vorurteil zu zerstören gesucht hat, das ihn überdauert.

Charles de Montesquieu

Fürst Ruf Unterliegen Zerstören Überdauern

Selig preise nur den, der das Leben wonnenreich geschlossen hat.

Aischylos

Seit zwei Jahren werden die Fahrer immer jünger, warum soll nicht auch hier die Trendwende kommen und man auf einmal wieder die Alten ans Steuer lassen?

Alexander Wurz

Die Kirchen werden immer leerer die Menschen auch

Anke Maggauer-Kirsche

Offene Strafe ist besser denn heimliche Liebe.

Bibel

Alles, was Spaß macht, hält jung.

Curd Jürgens

Ich bin die Strafe Gottes.

Dschingis Khan

Der Charakter sitzt nicht im Verstande, sondern im Herzen.

Friedrich Heinrich Jacobi

Alle Schriftsteller sind eitel, egoistisch und faul, und das wahre Motiv für ihre Arbeit bleibt rätselhaft.

George Orwell

Innovation schafft Konflikte; wenn nicht, dann ist es verdächtig.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Wir müssen eben alle den Gürtel enger schnallen - die einen um den Bauch, die andern um den Hals.

Ingo Appelt

Ein Blatt schreiben regt den Bildungstrieb lebendiger auf als ein Buch lesen.

Jean Paul

Der Tod entsetzt uns, selbst wenn wir wissen, dass er kommen wird.

John Steinbeck

Ein Kuss ist der Austausch von Bakterienkulturen, allerdings nicht zu Forschungszwecken.

Karl Farkas

Was ist es, das den Menschen heutzutage so jämmerlich klagen lässt, er sei gehetzt; was hetzt ihn eigentlich? Er kann nichts tun, ja, er kann nicht einmal nichts tun, ohne nach irgendeinem Nutzen zu schielen.

Karl Heinrich Waggerl

Kluge Leute suchen sich die Erfahrungen aus, die sie zu machen gedenken.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Ich habe zwei Daumen zum Drücken.

Michael Schumacher

Das Wie beim Vergeben von Gefälligkeiten und Wohltaten ist für die gefällige Wirkung beinahe so wichtig wie das Was.

Philip Dormer Stanhope

Der Selbstbetrug gelangt nie zur Anzeige.

Stefan Schütz

Es wird Weihnachten! Mein ganzes Haus riecht schon nach braunem Kuchen – versteht sich nach Mutters Rezept –, und ich sitze sozusagen schon seit Wochen im Scheine des Tannenbaums. Ja, wie ich den Nagel meines Daumens besehe, so ist auch der schon halbwegvergoldet.

Theodor Storm

Joschka Fischer wirkt ja immer so schwanzlos und damit so sympathisch unbedrohlich.

Wolfgang Joop