Zitate über Zwingen

In den Demokratien kann zwar das Volk tun, was es will; allein die politische Freiheit besteht nicht darin, tun zu können, was man will. In einem Staate, das heißt in einer Gesellschaft, wo es Gesetze gibt, kann die Freiheit nur darin bestehen, tun zu können, was man wollen darf, und nicht gezwungen zu werden, das zu tun, was man nicht wollen darf.

Charles de Montesquieu

Demokratie Gesellschaft Gesetz Staat Zwingen

Wer die Stille nicht hören kann muß umso lauter schreien

Anke Maggauer-Kirsche

Ich will ganz Deutschland zeigen, wie geil der Kurpfälzer Dialekt ist!

Bülent Ceylan

Die schönste Frucht der Gerechtigkeit ist Seelenfrieden.

Epikur

Menschlicher Umgang miteinander verlangt mehr Nachsicht als Vorsicht, mehr Zuhören als Zureden.

Ernst Ferstl

Interesse macht manche Menschen blind, andere scharfsichtig.

Francis Beaumont

Liebe, auch so ein Problem, das Marx nicht gelöst hat.

Jean Anouilh

Das Schweigen ist nach der Rede die zweite Großmacht der Welt.

Jean Baptiste Henri Lacordaire

Des Mannes Antwort ist die Tat.

Joseph von Eichendorff

Nur dann ist es der Mühe wert zu leben, wenn man dem Leben einen idealen Inhalt gibt, wenn man ein Mensch ist, durch den nach jedem Schmerz, nach jeder Prüfung immer von neuem das verborgene Götterbild durchschimmert, das als Ahnung in den edlen Naturen lebt und das wir zur Wirklichkeit machen sollen.

Malwida von Meysenbug

Ausländer, raus aus dem Wortschatz!

Manfred Hinrich

Geduld ist mehr wert als hektische Geschäftigkeit.

Margery Kempe

Frieden im Land, Frieden in der Welt.

Mustafa Mustafa Kemal Atatürk

Die Unredlichen und die Dummen kommen in der Welt immer besser fort als die Ehrlichen und Klugen. Es fällt ihnen leichter, mit der von Unredlichkeit und Dummheit beherrschten Gesellschaft Schritt zu halten.

Nicolas Chamfort

Im Krankenhaus gibt es zu viele Besucher, die beim Kommen schon vom Gehen reden.

Peter Bachér

Die Spieler lagen sich in den Armen, haben geschunkelt und lustige Lieder gesungen.

Ralf Rangnick

Bei Hofe ist der Unglaube verpönt, weil er den Interessen der Fürsten als schädlich gilt, Unglaube ist auch in Gegenwart junger Mädchen verpönt, wie leicht könnte er sie abhalten zu heiraten. Man wird zugeben, wenn es einen Gott gibt, muss es ihm sehr wohlgefällig sein, aus solchen Beweggründen verehrt zu werden.

Stendhal

Wo der Hunger anfängt, hört der Verstand auf.

Theodor Eschenburg

Das Papsttum ist nichts anderes als der Geist des verstorbenen Römischen Reiches, auf dessen Grab er sitzt, mit einer Krone auf dem Kopf.

Thomas Hobbes

Im Rhythmus lebt, was immer hier besteht. Darum singt und klingt uns so nah in den Liedern, was vor Jahrtausenden die Brust bewegte.

Upanishaden

Ein Mann ist ein Mann, wenn er sich traut zu weinen. Wichtig sind die Stimme, die Hände und eine gewisse Melancholie in den Augen.

Veronica Ferres