Zitate über Einrichten

Die Natur scheint es weise eingerichtet zu haben, daß die Torheiten der Menschen schnell vorüber gehen; doch die Bücher verewigen diese.

Charles de Montesquieu

Einrichten Scheinen Torheiten Verewigen Weisen

Die Frauen sind das Ah und Oh der Gesellschaft.

André Brie

Lieber ein heller Geist als 'ne kaputte Osram.

Anonym

Wer über die Geliebte im Liebesrausch sich neigt, gleicht einem Sterbenden, der meist sein Grab liebkost.

Charles Baudelaire

Sich von nicht zu Ende gedachten Gedanken leiten zu lassen, führt meist direkt in Sackgassen.

Ernst Ferstl

Ein Sonnenstreifen läuft barfuß über das Feld, liebkost die Erde.

Ernst Ferstl

Eine Sache, die sich aufklärt, hört auf, uns etwas anzugehen.

Friedrich Nietzsche

Recht behält stets das Schicksal.

Friedrich Schiller

Der Mensch ist ein Säugetier. Jeder saugt den andern aus.

Gerhard Uhlenbruck

Man muß die Mode des Korsetts verschwinden lassen, eine scheußliche Angelegenheit von empörender Geilheit und extremer Unbequemlichkeit, in gewissen Momenten. Ich habe manchmal sehr darunter gelitten.

Gustave Flaubert

Kultur ist die Angewohnheit, mit dem Besten zufrieden zu sein und zu wissen - warum.

Henry van Dyke

Ich habe gemerkt, dass ich viel vom englischen Fussball lernen kann und ich bin bereit dazu. Aber es gibt auch Dinge, die ich ihnen beibringen kann.

José Mourinho

Die Unversehrtheit des Körpers geht der Seele voran. Denn der unversehrte Körper ist gleichsam der Schlüssel zum Palast der Seele.

Moses Maimonides

Weißt du denn nicht, daß die Hände der Könige weit reichen?

Ovid

Welches auch die Gaben sein mögen, mit denen du erfreuen kannst, erfreue.

Ovid

Was nützt die beste Informationstechnik, wenn sich die Menschen nichts zu sagen haben?

Reinhard Schrutzki

Wo du auch Gast bist, danke für Tabak und Tee.

Sprichwort

Das Fleisch am Spieß muss begossen werden.

Sprichwort

Wenn der Fluss sich in die See ergießt, verliert er seinen Namen.

Sprichwort

Nonkonformisten: Wenn alle so wären wie wir, würden wir uns ändern, um nicht so zu sein, wie alle andern.

Walter Ludin

Der Zorn gehört wohl zu den größten Sünden, doch ist kein Mensch, der nie gezürnt, zu finden.

William Shakespeare