Eine edle Tat ist eine Tat, die Güte besitzt und Kraft verlangt, um getan zu werden.
Charles de Montesquieu
Neue Ideen haben die Tendenz zuerst zurückzuschlagen
Anke Maggauer-Kirsche
Fußball ist ein einfaches Spiel.
Berti Vogts
Wer reichlich sät, wird reichlich ernten.
Bibel
Es ist verdammt schwer, einen Menschen zu nehmen, wie er ist, wenn er sich anders gibt, als er ist.
Ernst Ferstl
Das Glück läuft weg, wenn wir ihm nachjagen – und kommt uns entgegen, wenn wir ihm entgegen gehen.
Der Glaube mehrt die Tatkraft.
Franz Liszt
Unsere Taten – gehören uns an, ihre Folgen – sind eine Angelegenheit des Himmels.
Franz von Assisi
Hundert graue Pferde machen nicht einen einzigen Schimmel.
Johann Wolfgang von Goethe
Liest doch nur jeder aus dem Buch sich heraus, und ist er gewaltig, so liest er in das Buch sich hinein, amalgamiert sich das Fremde.
Denn höher vermag sich niemand zu heben, als wenn er vergibt.
Tausendfach wird dem gegeben, tausendfach das Glück erneut, wer sich jeden Tag im Leben dankbar seiner Gaben freut.
Julius Lohmeyer
Wenn einer vor dieser WM behauptet hätte, dass Deutschland ins Finale kommt, hätte man für ihn wahrscheinlich einen Notarztwagen bestellt.
Marcel Reif
Ich werde stark angezogen von charismatischen Personen. Kasparow nimmt hier definitiv den ersten Rang ein.
Maria Manakova
Die Olympischen Spiele waren noch nie frei von Politik. Olympia ist eingebunden in das gesellschaftliche Umfeld mit all seinen Problemen.
Nikolaus Brender
Folter ist mit rechtsstaatlichen Grundsätzen unter keinen Umständen vereinbar.
Otto Schily
Aus allzu viel Liebe wird leicht allzu viel Hass.
Peter E. Schumacher
... der gütige Wunsch eines einzigen Freundes, der dir durch zehn Minuten mit aufrichtigem Interesse zuhört, ist eine wirkliche lebendige, hilfreiche Macht...
Prentice Mulford
Nebenbei vermerkt verkünden alle Revolutionäre der Reihe nach, dass die vergangenen Revolutionen letztlich nur darauf hinausgelaufen sind, das Volk zu betrügen.
Vilfredo Pareto
Wenn Hände gehalten werden, sind sie Händchen.
Walter Ludin
Am Anfang jeder Forschung steht das Staunen. Plötzlich fällt einem etwas auf.
Wolfgang Wickler