Charles de Montesquieu Zitate

Mit einem Wort, die Geschichte lehrt uns zur Genüge, daß Strafgefangene nie anders als nachteilig gewirkt haben.

Charles de Montesquieu

Genüge Geschichte Lehren Wirken Wort

Mir ging ein Licht auf. Nun blendet es mich.

André Brie

Je zwölfer der Mittag, desto knurrer der Magen.

Anonym

Die erbärmliche Angst der Universitätsphilosophie vor meinen Schriften ist Angst vor der Wahrheit.

Arthur Schopenhauer

Empfängt man nicht Weihe, wenn man Großes sieht?

Bernhard von Clairvaux

In diesem Sommer werde ich aufhören. Mir ist über die letzten Monate klar geworden: Um das erforderliche Niveau halten zu können, müsste ich mich komplett auf Tennis konzentrieren. Bis zum Sommer werde ich das irgendwie noch hinbiegen, dann ist Schluss.

Boris Becker

Nur der Unglückliche weiß, mit wie wenigem man zufrieden sein kann.

Emanuel Wertheimer

Die Liebe ist ein Universalbegriff mit unzähligen Variationen.

Emil Baschnonga

Ich halte ihm nicht vor, dass er mich einen Dummkopf nennt, schlicht und einfach, weil er der grössere ist.

Emil Baschnonga

Eine gut erfundene Geschichte ist besser als eine banale Realität.

Erwin Koch

Die Welt allein bildet einen vollkommenen Menschen nicht. Das Lesen der besten Schriftsteller muß dazukommen.

Gotthold Ephraim Lessing

Bei weiterer Vervollkommnung vermögen diese Maschinen (Raketen) derartige Geschwindigkeiten zu erreichen, dass sie - im Ätherraum sich selbst überlassen - nicht auf die Erdoberfläche zurückfallen müssen und sogar imstande sind, den Anziehungsbereich der Erde zu verlassen.

Hermann Oberth

Es ist wohl das erstemal, daß ich dem, was von mir ausgeht, mit Zärtlichkeit nachsehe. Es ist eine Sammlung deutscher Volkslieder mit Klavier.

Johannes Brahms

Der Friede ist ein so großes Gut, daß die, welche Frieden stiften und herstellen, Kinder Gottes genannt werden.

Johannes Chrysostomos

Tüchtigkeit und hervorragender Wandel beleidigt die Welt oft noch tiefer als Frevel und Sünde.

Joseph Victor von Scheffel

Und seit jeher war es so, dass die Liebe erst in der Stunde der Trennung ihre eigene Tiefe erkennt.

Khalil Gibran

Kinder sind das lieblichste Pfand in der Ehe, die binden und erhalten das Band der Liebe.

Martin Luther

Er läßt die Sonn aufgehen, Er stellt des Mondes Lauf; Er läßt die Winde wehen Und tut die Wolken auf.

Matthias Claudius

Wenn die Spanier das Ergebnis lesen, glauben sie an einen Druckfehler.

Mirko Slomka

Das Gewissen des Menschen ist etwas Erworbenes, nicht Angeborenes. Es beginnt sich bei ihm zu regen, sobald eine von ihm anerkannte Norm des Wollens und Handelns mit einem auf sie bezüglichen Falle in seinem Vorstellen zusammentrifft; es entsteht alsdann das Gefühlsurteil, und das ist der Richterspruch, den wir dem Gewissen zuschreiben.

Theodor Waitz

An der Schwelle jeder wissenschaftlichen Betrachtung der Welt - so haben bereits die alten griechischen Philosophen gelehrt - steht die "Verwunderung".

Wilhelm Röpke