Charles de Montesquieu Zitate

Die meisten Franzosen leiden an der Manie, geistreich sein zu wollen; und die, welche geistreich sein wollen, leiden an der Manie, Bücher zu schreiben.

Charles de Montesquieu

Buch Franzose Leiden Schreiben

Die Wissenschaft, die kein Wissen schafft, ist keine Wissenschaft.

André Brie

Schweigen ist Gold, aber die schweigende Mehrheit liegt nicht immer goldrichtig.

Anonym

Wenn der Markt Hurra schreit.

Anonym

Wer leben will und leben muss, kann sich nicht um die Toten kümmern.

B. Traven

Die Tugend des freien Menschen zeigt sich ebenso groß im Vermeiden wie im Überwinden von Gefahren.

Baruch Benedictus de Spinoza

Müßiggang ist die Quelle schlechter Begierden.

Bernhard von Clairvaux

Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Schicksal, ich folge Dir, und wollt ich nicht, so müßt ich's doch und unter Seufzen tun.

Friedrich Nietzsche

Man sollte vielleicht mal klären, was es genau bedeutet, wenn es immer heißt: Präsident Clinton zog sich mit seinem Beraterstab zurück.

Harald Schmidt

Ich ging, du standst und sahst zur Erden, Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch: Welch Glück, geliebt zu werden, und lieben, Götter welch ein Glück.

Johann Wolfgang von Goethe

Was im weinenden Auge mir oft die Tränen zurückhält, ist ein spielendes Kind oder ein Vogel im Flug.

Justinus Kerner

Sie wollen ihre alten Ideen mit neuen Schulden frisieren.

Karl-Josef Laumann

Achtung nutzt sich ab wie Liebe.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Es hat noch keinen großen Geist ohne eine Beimischung von Wahnsinn gegeben.

Lucius Annaeus Seneca

Affen haben keinen Menschenverstand, Affen arbeiten nicht am Untergang der Affenheit.

Manfred Hinrich

Deutschland wird sehr beherrschend in Europa sein. Darum liegt es bei uns anderen, nicht zu dulden, dass es dominiert.

Margaret Thatcher

Unsere Wirrnisse sind seit je ein Teil unserer Reichtümer gewesen.

Rainer Maria Rilke

Alle Männer sind eitel - vor allem jene, die es nicht zugeben.

Sean Connery

Spät erst mahlen die Mühlen der Götter, doch mahlen sie Feinmehl.

Sextus Empiricus

Führen heißt doch nicht, einsame Entscheidungen zu treffen und sie wie früher durch einen Trommler am Hauptplatz nur noch bekanntzugeben.

Werner Faymann