Er hat zu viel Geist, um mich zu verstehen.
Charles de Montesquieu
Gut gescheitert ist halb gewonnen! Wir gehen!
Anton Faistauer
Wer Selbstmord begeht, will immer zwei töten.
Arthur Miller
Meine geheimsten Wünsche verrate ich nicht einmal mir...
Elmar Kupke
Man muß wirklich ein großer Mensch sein, um sich dem gesunden Menschenverstand gegenüber durchsetzen zu können.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Rückschläge gab es viele und die meisten hätten wahrscheinlich mal die Konsequenz ergriffen und sich gesagt: es reicht. Schachspielen bringt nix! Bei mir hat stets die Liebe zum Spiel über die Vernunft gesiegt.
Frank Zeller
Es ist ein Nachteil für gute Gedanken, wenn sie zu rasch aufeinanderfolgen; sie verdecken sich gegenseitig die Aussicht. Deshalb haben die größten Künstler und Schriftsteller reichlichen Gebrauch vom Mittelmäßigen gemacht.
Friedrich Nietzsche
Man gewinnt durch die aphoristische Form, daß die einzelnen Sätze, eben weil sie so einzeln und rund dastehen, das Nachdenken mehr auffordern und anspannen und daß überhaupt die Sache als solche reiner aufgefaßt wird.
Friedrich Schiller
Immerhin, wer nicht durch freie Geisteskraft emporsprießen kann, der mag am Boden ranken.
Heinrich Heine
Freundschaften sind wie Schwebebrücken, die Inseln miteinander verbinden
Heinz Körber
Takt ist der Verstand des Herzens. Den Verstand des Verstandes, den kennen wir, ihn haben Tausende, den Verstand des Herzens haben Wenige; Wenige dies sichere Gefühl, was andern wohlthun, was sie verletzen könnte. Der ächte wahre Takt ist keine kalte Welttugend, keine bloße Formenglätte des Benehmens. Das Taktvolle ist gut und bescheiden!
Karl Gutzkow
Manche gehen Ehen ein und dann in diesen Ehen ein.
Klaus Klages
Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt.
Mark Twain
Nur eines macht sein Traumziel unerreichbar: die Angst vor dem Versagen.
Paulo Coelho
Gelegentlich wird Sprache zu einem Argumente-Vorhang, der den Blick auf die Wahrheit verhindert.
Peter Horton
Nichts ist schwieriger im Schach, als von zwei anscheinend gleich guten Zügen den stärkeren, der häufig der einzig richtige ist, herauszufinden.
Siegbert Tarrasch
Erlittene Übeltaten meißeln wir in Marmor. Empfangene Wohltaten schreiben wir in Sand.
Thomas Moore
Ewig ist, wessen Sein das Ganze zugleich ist.
Thomas von Aquin
Wo ein Weg ist, ist nicht immer ein Wille.
Walter Ludin
Porsche könnte theoretisch mit einem Benzinpreis von fünf Mark leben. Aber könnte es die SPD? Die hat davor doch mehr Angst als wir.
Wendelin Wiedeking
Es blüht die Wurst nur kurze Zeit, die Freundschaft blüht in Ewigkeit.
Wilhelm Busch