Die Kritiker sind wie die schlechten Feldherren, welche, weil sie außerstande sind, ein Land zu erobern, die Gewässer vergiften.
Charles de Montesquieu
O wie schön und doch oft wie traurig öffnet die Sorge des Menschen Brust; sie ist notwendig wie die Nacht mit ihrem trüben Dunkel, damit der Stern der Ewigkeit vor der Tiefe erglänzen kann.
Adam Oehlenschläger
Ich habe nur einmal richtig Geld verloren - als ich die Geschäfte einem professionellem Makler anvertraut habe.
Eddie Irvine
Wenn ich über steuer und erbrechtliche Anerkennung von homosexuellen Paaren diskutiere, dann kann ich gleich über Teufelsanbetung diskutieren.
Edmund Stoiber
Gesundheit: Immer auf die Signale deines Körpers hören. Wenn es im Ohr pfeift, dann den Teekessel von der Herdplatte nehmen.
Elmar Hörig
Freundschaft! Das Wort ist da, wie für so viele metaphysische Begriffe.
Emanuel Wertheimer
Wenn die schlechten Beispiele gern abfärben, werden die Guten immer mehr absterben.
Erhard Blanck
Nur wer geweint hat, hat gelebt.
Ernst von Feuchtersleben
Man muß etwas von der Vernunft erwarten, mehr von der öffentlichen Meinung und alles von der Zeit.
Friedrich Ludwig Jahn
Die Statue der Freiheit ist noch nicht gegossen, der Ofen glüht, wir alle können uns noch die Finger dabei verbrennen.
Georg Büchner
Wo ein fester - ich meine: festlicher - Wille ist, findet sich allemal auch ein Weg.
Horst Krüger
Und wann gibt es einen Fortschritt in unserer Auffassung vom Fortschritt?
Jeannine Luczak
Wenn der Zufall nicht wär', wie viel gelinget denn in der Welt? Der Zufall ist die Muttermilch, an der sich jeder Plan vollsaugen muß, wenn er zum kräftigen Erfolg heranreifen soll.
Johann Nestroy
Die Verbindung einer Reisegesellschaft ist eine Art von Ehe, und man findet sich bei ihr auch leider, wie bei dieser, oft mehr aus Konvenienz als aus Harmonie zusammen.
Johann Wolfgang von Goethe
Jedes Kind, das zur Welt kommt, predigt sogleich das Evangelium der Liebe.
Karl Gutzkow
Falsches Glück lockt Unglückliche.
Manfred Hinrich
Wenn ich gut gegessen habe, ist meine Seele stark und unerschütterlich; daran kann auch der schwerste Schicksalsschlag nichts ändern.
Molière
Arbeitet, arbeitet, Proletarier, vermehrt den gesellschaftlichen Reichtum und damit euer persönliches Elend. Arbeitet, arbeitet, um, immer ärmer geworden, noch mehr Ursache zu haben, zu arbeiten und elend zu sein. Das ist das unerbittliche Gesetz der kapitalistischen Produktion.
Paul Lafargue
Graffiti: Tattoos auf Mauern.
Peter E. Schumacher
Mag auch das Böse sich noch so sehr vervielfachen, niemals vermag es das Gute ganz aufzuzehren.
Thomas von Aquin
Bei Mode geht es darum, Sachen zu tragen, die einem stehen.
Vivienne Westwood