Tritt eine Idee in einen hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus – weil keine andere da ist, die ihr den Rang streitig machen könnte.
Charles de Montesquieu
Aus seiner Individualität kann keiner heraus.
Arthur Schopenhauer
Der Traum von gestern ist die Wirklichkeit von heute und morgen.
Bruce Lee
Irre kann niemand trösten, Rasende niemand besänftigen.
Christo Botew
Nur die Menschen, die vom Leben durchströmt werden, indem sie es durchströmen, sind schöne, glückliche, reine Menschen.
Clemens Brentano
Ich kann doch nicht schon jetzt die Aufstellung vom nächsten Wochenende sagen. Der eine kriegt eine Grippe, beim anderen kriegt die Oma einen Zahn.
Ede Geyer
Jugend weiß alles. Das Alter weiß was alles möglich ist.
Else Pannek
Die wärmsten Empfehlungen bringen einem meist nur kühles Entgegenkommen ein.
Gerd W. Heyse
Wenn Plauderer uns ein Geheimniß anvertrauen, so geschieht dies unter der Bedingung, es Niemand weiter zu sagen: es ist dies ein Monopol, das sie sich vorbehalten, um es Allen sagen zu können.
Jean Antoine Petit-Senn
Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein; sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Lothar Matthäus spricht kein französisch.
Lothar Matthäus
Formel 1: Gegen Unrecht.
Manfred Hinrich
Wir sollten Adam nur dankbar sein dafür, daß er uns den "Segen" des Müßiggangs genommen und uns dafür den "Fluch" der Arbeit gewonnen hat.
Mark Twain
Macht ist ein produktives Prinzip in der Gesellschaft. Sie bringt Wissen hervor, erschafft durch ihre Kontrolle das Individuum und ganze Institutionen und Techniken.
Michel Foucault
Die Notwendigkeit ist die Mutter der Erfindung.
Platon
Es ist ja zur liberalen Identität geworden, Steuersenkungspartei zu sein.
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Was wir wünschen und loben, ist nicht der Mut, würdig zu sterben, sondern der Mut, mannhaft zu leben.
Thomas Carlyle
Der Geist empfindet das Leben, das Leben aber den Geist als Schönheit.
Thomas Mann
Wer seine Herde zu Batterie-Schafen machte, wäre kaum ein guter Hirte.
Walter Ludin
Nicht dort, wo die Natur jedem in Fülle gibt, was er bedarf, sondern wo die harte Not des Daseins jeden zum feindlichen Mitbewerber des anderen macht, da haben die Tugenden des Mitleids und der tätigen Mithilfe sich entwickelt.
Wilhelm Max Wundt
Ich brauche die Theater und Arbeitsluft zum Leben.
Willy Millowitsch