Nichts ist so mächtig als eine Republik, in der man die Gesetze – nicht aus Furcht – sondern aus Neigung beobachtet.
Charles de Montesquieu
Zuletzt ist Aberglaube schöner, heiliger, kräftiger als jene sieche Kraftlosigkeit des Indifferentismus, der bei den Worten Gott, Unsterblichkeit, Ewigkeit nichts denkt und sie nur als Redeform im Munde führt.
Adalbert Stifter
Man sollte bei allem, was jetzt stattfindet, sofort das Gegenteil davon imaginieren.
Arthur Schopenhauer
Gott wird treffender gedacht als ausgesprochen und er ist wirklicher als er gedacht wird.
Augustinus von Hippo
Wer Geld liebt, wird vom Geld niemals satt und wer Reichtum liebt, wird keinen Nutzen davon haben.
Bibel
Das Reich Gottes gleicht einem Senfkorn; und es wuchs und wurde ein Baum.
Die Verachtung des Reichtums ist der Beginn des Glücks.
Laßt euch die Kindheit nicht austreiben.
Erich Kästner
Eine Religion, die nicht von der Regierung beschützt wird, entwickelt gewöhnlich mehr Energie und höhere Lebenskraft als eine, die von ihr beschützt wird.
Henry Thomas Buckle
Die Justiz, sagte Oberstaatsanwalt Dr. F. und zündete grandios die Zigarre an, die ihm der Kellner ohne Bestellung gereicht hatte, "ist ein gut funktionierender Verwaltungs und Richterversorgungsapparat, der mit der Gerechtigkeit ungefähr soviel zu tun hat wie die Landeskirchenverwaltung mit dem lieben Gott."
Herbert Rosendorfer
Ich bin nicht geboren um kommandiert zu werden.
Herbert von Karajan
Je härter das Tagwerk, je süßer die Rast.
Johann Friedrich Kind
Gott hat die Gradheit selbst ans Herz genommen. Auf gradem Weg ist niemand umgekommen.
Johann Wolfgang von Goethe
Menschen, die man fürchtet, wird selten Liebe zuteil.
Katharina Eisenlöffel
Er benutzt seinen Armzug wie eine Wand, um sich daran hochzuziehen. Da ist tierisch Power dahinter, die seine Leistungs-Dimension erklärt.
Michael Groß
Legenden leben von dem, was in uns ist. Sie haben ihre Wahrheit nur daher, dass unserer Herzen Komplizen sind.
Michel Tournier
Wenn das, was fertig ist, nur immer auch vollendet wäre.
Peter Rosegger
Arbeiten mit den Händen. Wandern in der freien Natur. Essen, wenn man Hunger hat. Schlafen, wenn man müde ist. Sprechen mit den Bäumen und den Würmern. Flöten für die Vögel und auf einem Kamm blasen für die Fische. Du bekommst neue Augen für die Wunder um dich herum. Du wirst weniger verbrauchen, aber mehr und bewußter genießen. Genießen ist ein Segen. Mit wenig zufrieden sein und viel genießen ist die Kunst und das Glück von wirklich freien Menschen.
Phil Bosmans
Gute Fragen verführen zum Schweigen.
Stefan Schütz
Gesang ist fürwahr eine hohe, heilige, eine wunderbare Kunst.
Stephan Schütze
Den wilden Gram macht die Gewohnheit zahm.
William Shakespeare