Es ist ein Jammer, daß die Spanne immer so kurz ist zwischen der Zeit, wo man zu jung ist und jener, wo man zu alt ist.
Charles de Montesquieu
Wenn in Deutschland lebende Ausländer oder deren Kinder für ihr Gastland nur noch Verachtung äußern und Deutsche als Hurentöchter oder Schweinefleischfresser beschimpfen, ist eines klar: Multi-Kulti ist gescheitert - weil die Ausländer die deutsche Kultur neben ihrer eigenen nicht akzeptieren oder auch nur dulden wollen.
Arnulf Baring
Aber willst du, daß wir die Gründe für und wider aufeinander prallen lassen? Vielleicht mag aus solchem Streit ein schöner Funke der Wahrheit hervorspringen.
Boëthius
Ich riskiere doch nicht mein Leben.
David Coulthard
Das Recht schließt für den Armen sich in ein eisern Tor: Schlag an mit gold'nem Hammer, so kömmst du hurtig vor!
Friedrich von Logau
Eine schädliche Folge des allzu vielen Lesens ist, daß sich die Bedeutung der Wörter abnutzt.
Georg Christoph Lichtenberg
Das Dasein ist nur erträglich, wenn man seine elende Persönlichkeit vergißt.
Gustave Flaubert
Die Finsternis ist die größte Feindschaft des Lichtes und ist doch die Ursache, daß das Licht offenbar werde.
Jakob Böhme
Das Recht ist eine bodenlose Grube.
John Arbuthnot
Grundsätze sind nicht angeboren, weil sie wenig nutzen oder unsicher sind.
John Locke
Die Titanic war gewarnt.
Manfred Hinrich
In manchen Städten habe ich gefunden: die gute Gesellschaft ist mittelmäßig, aber die schlechte ist vorzüglich.
Michel de Montaigne
Frechheit ist fast immer die Maske der Feigheit. Der Mutige ist ruhig.
Otto von Leixner
Der Leib ist das Grab der Seele. Soma, sema.
Platon
Ich würde fast sagen, ich lerne am meisten von meinen Kindern.
Richard von Weizsäcker
Die Selbsterkenntnis gibt dem Menschen das meiste Gute, die Selbsttäuschung aber das meiste Übel.
Sokrates
Auf eine grobe Lüge gehört eine grobe Ohrfeige.
Sprichwort
Wer gerne gibt, lässt sich nicht lange bitten.
Es findet sich immer jemand, der für unklare Verhältnisse sorgt.
Stefan Schütz
Die entschiedenen Veränderer der Welt sind immer gegen den Strom geschwommen.
Walter Jens
Und stirbt er einst, Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn: Er wird des Himmels Antlitz so verschönen, Dass alle Welt sich in die Nacht verliebt Und niemand mehr der eitlen Sonne huldigt.
William Shakespeare