In einem Staat, das heißt in einer Gesellschaft, in der es Gesetze gibt, kann Freiheit nur darin bestehen, das tun zu können, was man wollen darf. Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben.
Charles de Montesquieu
Zu fragmentarisch sind Welt und Leben!
Albert Einstein
Es sieht so aus, als ob die Natur, Schöpferin des Menschen, all ihre Sparsamkeit hier an dieser Stelle zeigt: im Gewissen.
Andreas Laskaratos
Was du anderen in die Schuhe schiebst erschwert dir das Gehen
Anke Maggauer-Kirsche
Wer nicht zu schweigen weiß, verdient nicht zu herrschen.
François Fénelon
In die Scylla stürzt, wer die Charybdis meiden will.
Gualterus de Castiglione
Propeller: Zukunft der Mechanik.
Gustave Flaubert
In der Unternehmensberatung sind, so will mir scheinen, oft besonders komplexe und verwirrende Schemata eher beliebt und gewinnen, wenn sie dicht an den Grenzen der Verständlichkeit liegen, noch an Bedeutung.
Hans Hass
Wer sucht, ersehnt Verwandlung.
Hans Kruppa
Was können Männer? Gib mir zwei Tage Zeit, dann komme ich drauf!
Harald Schmidt
Wir sind nicht auf der Welt, um glücklich zu werden, sondern um unsere Pflicht zu erfüllen.
Immanuel Kant
Christus war der große Märtyrer unseres Geschlechts; durch ihn ist das Märtyrertum unendlich tiefsinnig und heilig geworden.
Jesus von Nazareth
Barrikade, Bürgerkrieg und Königsmord sind die häßlichen und doch zugleich unerläßlichen Seiten von Demokratie, Verfassung und Parlamentsherrschaft gewesen, und es gibt kaum ein nationales Selbstbestimmungsrecht ohne nationalen Befreiungskrieg.
Joschka Fischer
Nur der Jugend steht die Thorheit an. Dem Alter steht alles so, wie es ist, oder – noch schlimmer
Karl Gutzkow
So oft sich Eheleute, wenn sie Kinder haben, in Gegenwart derselben vorwerfen: Wir hätten uns nicht heirathen sollen! begehen einen Mord.
Und wirfst du tausendmal den Haß hinaus, er kehrt dir tausendmal zurück ins Haus.
Moritz Gottlieb Saphir
Es ist in der Tat eine natürliche und gewöhnliche Sache, die Begierde zu Eroberungen: und die Menschen werden immer gelobt und nicht getadelt, die so etwas unternehmen, falls sie es können. Wenn sie es aber nicht können und doch unternehmen, es koste, was es wolle: dann ist es ihr Fehler, und dafür trifft sie der Tadel.
Niccolò Machiavelli
Wenn man schon nichts kann, dann sollte man wenigstens das Nichts perfekt beherrschen.
Peter E. Schumacher
Des trefflichen Wortes treffliche Würze lieget in Wahrheit, Klarheit und Kürze.
Sprichwort
Was aber denn das Religiöse? Der Gedanke an den Tod.
Thomas Mann
Menschen, die gar nichts zu fürchten haben, sind gewöhnlich mehr zum Mißbrauch als zum rechten Gebrauch ihrer Macht aufgelegt.
Wilhelm Roscher