Die Furcht vermehrt unsere Leiden, wie die Begehrlichkeit unsere Freuden steigert.
Charles de Montesquieu
Wir haben viel Wandel in wenig Zeit zu bewältigen.
Adolf Ogi
Wenn du "vorwärts" rufst, stelle genau klar, in welche Richtung.
Anton Tschechow
Denn du bist Erde und sollt zu Erde werden.
Bibel
Die Frommen von Beruf möchten uns eigentlich nur so viel Verstand lassen, als dazu gehört, an Wunder zu glauben.
Emanuel Wertheimer
Oft sind es richtige Gedanken, die einen Rattenschwanz falscher Hoffnungen wecken.
Ernst Ferstl
Der Menschen Neugierde sucht lieber das Licht, wo keines ist, als daß sie es da nährt, wo es sich findet.
Friedrich Christoph Schlosser
Der Hansi Müller wird fünfzig - das hat er sich organisiert, das hat er sich nicht nehmen lassen.
Fritz von Thurn und Taxis
Die Welt gehört, wie die Frauen, dem, der sie verführt, genießt und mit Füßen tritt.
Giacomo Leopardi
Ein Staatsmann ist ein Politiker, der sein Ziel im Auge behält, ohne zu schießen.
Gustav Stresemann
Qualität bleibt bestehen, wenn der Preis längst vergessen ist.
H. Gordon Selfridge
Casanova war der bekannteste Multi der Erotik.
Henry Miller
Der Patriot will, daß der Zweck des Menschesgeschlecht zuerst in derjenigen Nation erreicht werde, deren Mitglied er ist.
Johann Gottlieb Fichte
Es gibt zwei Arten von Zukunftsforschern: Die, die nichts wissen und die, die nicht wissen, dass sie nichts wissen.
John Kenneth Galbraith
Wir haben eine heilige Scheu vor allem, was sich auf unsere Mutter bezieht, auch vor unserer Muttersprache. Darum drücken wir frivole Begriffe lieber in einer fremden Sprache aus.
Karl Gutzkow
Verfechte eine Behauptung nie mit Hitze und Lärm, obwohl du glaubst oder weißt, daß du recht hast.
Philip Dormer Stanhope
Ein Starlet ist eine junge Schauspielerin, deren Talent noch schlummert - meist nicht allein.
Robert Lembke
Es ist ein Irrglaube, ein Bildungssystem komme ohne die Vermittlung von Werten aus!
Roman Herzog
Man muß die Jahre wägen, nicht nur zählen.
Sigmund Graff
Altwerden ist nur steigende Müdigkeit vor dem Schlafengehen.
Theresa Keiter
Der moderne Mensch braucht den Lärm, sonst ist er einsam.
Werner Mitsch