Charles de Montesquieu Zitate

Neid. Wo ich ihm begegne, mache ich mir ein Vergnügen daraus, ihn zur Verzweiflung zu bringen. Vor einem Neidischen lobe ich immer die, die ihn erbleichen machen.

Charles de Montesquieu

Bringen Loben Neid Vergnügen Verzweiflung

Die Natur kennt weder Güte noch Grausamkeit.

Carl Amery

Jede Krankheit zeigt sich an und warnt. Ihre Meldereiter sind: Unlust, Unbehagen, Kraftabfall und Schmerz. Aber auch die kommende Gesundheit gibt Signale: Hoffnung und Tatenlust.

Carl Ludwig Schleich

Jede Frau erwartet von einem Mann, daß er hält, was sie sich von ihm verspricht.

Chariklia Baxevanos

... je mehr Du für das Allgemeine getan haben wirst, desto mehr hast Du für Dich selbst getan.

Christian Morgenstern

Einem ausgesöhnten Feind ist nicht zu trauen.

Christoph Lehmann

Um erwachsen zu werden, muss man die Pläne der Jugend nicht fallen, sondern reifen lassen.

Ernst Reinhardt

Leute mit verschiedenen Sprachen müssen eben streiten, wenn sie so dumm sind, miteinander sprechen zu wollen.

Fritz Mauthner

Mit Halbwahrheiten versuchen die Politiker zu beweisen, dass es immer ums Ganze geht.

Gerhard Uhlenbruck

Nur der kranke Mensch ist ein Mensch, seine Glieder haben eine Leidensgeschichte, sind durchgeistet.

Heinrich Heine

Bücher sind nicht Denkmäler der Vergangenheit, sondern Waffen der Gegenwart.

Heinrich Laube

Es ist schwer, mit Menschen zu leben, die bei einer zufälligen Heiterkeit, die sie befällt, sogleich alles heiter, bei einem zufälligen Unmut, der sie ergreift, sogleich alles unmutig ansehen.

Karl Gutzkow

Schluß einer Predigt Erhebt, Geliebte, noch zuletzt Dankbar mit mir zu Gott die Hände, Daß er den Tod ans Ende Des Menschenlebens hat gesetzt.

Leopold Friedrich Günther von Goeckingk

Ich hoffe, dass diese Wahl endgültig ist und die Stimmen nicht noch mal ausgezählt werden müssen. In meinem Land ist das nämlich so üblich.

Michael Johnson

Ich denke, der Rhythmus war zu schnell heute.

Michael Skibbe

Die Menschen haben mehr Angst vor dem Unbekannten als vor dem Gefährlichen. Darum mißtrauen sie Ausländern und setzen sich betrunken ans Steuer.

Peter Hohl

Wer Tagebuch schreibt, hat selbst bei quälendem Party-Geschwätz das letzte Wort.

Peter Rühmkorf

Über die Schlechtigkeit der Welt schreit mancher, dem sie noch lange nicht schlecht genug ist.

Peter Sirius

Der Traum ist die Erfüllung eines unterdrückten Wunsches.

Sigmund Freud

Weise Leute wissen, tapfere Leute handeln.

Sprichwort

Dem Krieg gehen Beschimpfungen voraus.

Sprichwort