Bei seinem Tun und Lassen sollte es dem Menschen auf Billigung und nicht auf Beifall ankommen.
Charles de Montesquieu
Die Antworten auf die wirklich wichtigen Fragen des Lebens kann uns nur unser eigenes Leben geben.
Ernst Ferstl
Wo aber Gefahr ist, da wächst das Rettende auch.
Friedrich Hölderlin
Man lobt die Redlichkeit und sieht sie nicht hier oben. Man tut gar recht: Sie starb! Gestorbne muß man loben.
Friedrich von Logau
Wenn du einmal von einem außerordentlichen Undanke hören solltest, so untersuche ja alle Umstände genau, bevor du einen Menschen mit einem so abscheulichen Schandflecke brandmarken lässest.
Gotthold Ephraim Lessing
Es gibt vielleicht kein angenehmeres oder nützlicheres Studium zum Zweck des Vergnügens als das von Land- oder Seereisen, wenn diese – wie das sein sollte und sein könnte – auf Unterhaltung und Belehrung der Menschen abzielen.
Henry Fielding
Die Musik richtet sich an die Fähigkeit, Gefühle nachzuerleben. Und ihr Bereich ist die Harmonie und die Zeit.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Auch das dümmste Publikum nimmt an Verständnis mit den Jahren zu.
Lovis Corinth
Der am wenigsten Schlimme muß für den Besten gelten.
Lucius Annaeus Seneca
Meine ganze Familie ist für Schalke. Ich mache Schalke zum Meister.
Mathias Schober
Das ganze Vergnügen an der Liebe beruht schließlich auf dem Wechsel.
Molière
Von den Alternativen her haben wir wieder mehr Möglichkeiten.
Ottmar Hitzfeld
Der Jüngling hält sich für unwiderstehlich, der Mann für unüberwindlich, der Greis für unfehlbar.
Peter Rosegger
Den Frauen ist es gelungen, die Physik auf den Kopf zu stellen: Je kürzer die Höschen, desto mehr Hitze geht von ihnen aus.
Peter Sellers
Glück ist ein Duft, den niemand verströmen kann, ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson
Wein und Beichte bringen alles ans Tageslicht.
Sprichwort
Man kann wissen, wie man siegt, ohne fähig zu sein, es zu tun.
Sunzi
Kunst ist Einfall und Zufall, aber manchmal auch Abfall.
Tomi Ungerer
Reality-TV gibt vor, Wirklichkeit zu zeigen, zerteilt aber die Realität des Augenblicks in Schrecksekunden.
Walter Jens
Je leerer die Versprechungen, um so voller die Absicht.
Werner Mitsch
Gewalt der Argumentation geht vor Recht.
Wieslaw Brudzinski