Bei seinem Tun und Lassen sollte es dem Menschen auf Billigung und nicht auf Beifall ankommen.
Charles de Montesquieu
Memoiren sind immer nur halb ehrlich.
André Gide
In Hinsicht auf unser Wohl und Wehe kommt es in letzter Instanz darauf an, womit das Bewußtsein erfüllt und beschäftigt ist.
Arthur Schopenhauer
Wir wissen zwar mittlerweile recht gut, welche egoistischen und sozialen Motivationen den Menschen treiben. Aber wir stehen noch am Anfang bei der Frage: Wie verarbeiten Menschen Informationen, und wie werden diese in Entscheidungen übersetzt?
Axel Ockenfels
Niemand ist wahr, als wer seine Sünden bekennt.
Carl Hilty
Die unter den Freunden, welche am seltensten sind, erfreuen am meisten.
Demokrit
Wenn sich ein Laster genügend verbreitet hat, wird eine Tugend daraus.
Frank Sinatra
Über dem Bett des Politikers schwebt das Demoskopie-Schwert.
Gerhard Uhlenbruck
Gesegnet sind die, die nichts zu sagen haben und die sich nicht überreden lassen, es doch zu tun.
James Russell Lowell
Ein guter Arzt ist, wer sichere Mittel gegen bestimmte Krankheiten hat oder, falls er sie nicht besitzt, denen, die sie haben, gestattet, seine Kranken zu heilen.
Jean de la Bruyère
Gold, du Vater der Schmeichler, du Sohn der Schmerzen und Sorgen! Wer dich entbehret, hat Müh', wer dich besitzet, hat Leid.
Johann Gottfried Herder
Welcher Freiheit könnten sich Männer und Frauen erfreuen, würden ihnen nicht dauernd Fallen gestellt, würden sie nicht immer wieder überlistet, geknechtet, gefoltert von ihrem Geschlechtstrieb!
John Steinbeck
Nur wenige Mütter haben keine Schuldgefühle. Wir fühlen uns schuldig, weil wir keine perfekten Mütter sind.
Liv Ullmann
Der Freund ist ein zweites ich.
Marcus Tullius Cicero
Ein Armer, der alles haben möchte, was er nötig braucht – ist in den Augen der Welt sehr anspruchsvoll.
Otto Weiß
Die Wehrpflicht gehört zu den Grundlagen unserer Gesellschaft.
Peter Ramsauer
Die Welt liebte den Menschen, als er lächelte. Sie fing an, ihn zu fürchten, als er lachte.
Rabindranath Thakur
Man liest so viel über die Gefahren des Rauchens. Ich glaube, ich gebe jetzt das Lesen auf.
Robert Lembke
Wer in die Fußstapfen eines Paradepferdes tritt, läuft Gefahr, auf dessen Roßäpfeln auszurutschen.
Rupert Schützbach
Heimat entsteht in der Fremde.
Walter Ludin
Man erlebt nicht das, was man erlebt, sondern wie man es erlebt.
Wilhelm Raabe