Ich denke an jede Kleinigkeit zwischen mir und ihr und fühle, daß Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.
Charles Dickens
Im Anfang war das Licht.
Anastasius Grün
Lebenskünstler lassen das Weiterkommen auf sich zukommen
Anke Maggauer-Kirsche
Ich muß am Morgen erst einmal eine Weile ohne mich herumgehen bis ich mich anziehen kann
Muttertag ist der Tag, an dem jeder seiner Mutter zur Hand geht, und sie so tut, als mache ihr die Mehrarbeit nichts aus.
Anonym
Halte das Gewissen rein, dann befürchte nichts.
Benjamin Franklin
Frauen wollten andauernd über Schönheit, Gefühle und tiefere Bedeutungen reden. Und Männer mussten dieses Spiel mitspielen, wenn sie sie für sich gewinnen beziehungsweise bloß ins Bett kriegen wollten.
Eran Katz
Ich hörte stets, daß Liebe kurze Lust Und langes Leid zu bringen pflegt.
Friedrich Hebbel
Das Alter kehrt sich nicht an Potentaten, Und Runzeln sind verdammte Demokraten.
George Gordon Byron
Vorübergehend ist also alles in der Geschichte, die Aufschrift ihres Tempels heißt: Nichtigkeit und Verwesung.
Johann Gottfried Herder
Der Mensch kann nur dasjenige wollen, was er liebt; sein Liebe ist der einzige, zugleich auch unfehlbare Antrieb seines Wollens.
Johann Gottlieb Fichte
Man erkennt niemand an, als den, der uns nutzt.
Johann Wolfgang von Goethe
Was ist das Schwerste von allem? Was dir am leichtesten dünkt. Mit den Augen zu sehen, was vor dir liegt.
Filmt mich nicht von oben, dann sieht man meine Glatze.
Jürgen Köhler
Die meisten Menschen verkennen die natürliche Krankheit ihres Geistes; er sucht nur spürend und bettelnd herum; er dreht sich immer im Kreise und verwickelt sich, wie die Seidenraupen, in das Gespinst, das er sich bildet.
Michel de Montaigne
Immer vorwärts schauen und dabei die Vergangenheit vor Augen haben.
Paolo Bulgari
Ein sorgloses Leben ist das Privileg der Gestorbenen.
Pavel Kosorin
Ansehen ist der gute Ruf, den man genießt, weil viele schweigen.
Philip Dormer Stanhope
Eine Herde ohne Bullen kann nicht bestehen, wie ein Stamm ohne Häuptling zugrunde geht.
Sprichwort
Karl Kraus: Der Mann hat fünf Sinne, das Weib bloß einen. Und der ganze Satz keinen.
Ulrich Erckenbrecht
Große Kunst erkennt man daran, daß sie stumm macht und sprachlose Bewunderung erzwingt.