Ohne Liebe, ohne Menschlichkeit im Herzen und ohne Dankbarkeit gegen den, dessen Gebot Liebe und Erbarmen und dessen große Eigenschaft und Wohlwollen ist gegen alles, was atmet, kann wahres Glück nicht erlangt werden.
Charles Dickens
Worte sind die Kleider der Gedanken.
Alexander Saheb
Auch die Würste, welche man aus Wildschweinfleisch bereitet, sind vortrefflich.
Alfred Edmund Brehm
Leid lässt sich nicht teilen. Jeder trägt seine Bürde allein, auf seine Weise.
Anne Morrow Lindbergh
Ironie, die verletzt – tötet nicht.
Bruno Ziegler
Eines Tages triffst du keine Menschen mehr aus deinem Leben, sondern nur noch Schatten der Erinnerung...
Elmar Kupke
Manche Leute werden nie gescheiter. Und wenn, dann erst so spät, daß wir nichts mehr davon haben.
Ernst Ferstl
Über gewisse Fragen denken wir gar nicht nach, um unser Gewissen ja nicht zu beschädigen.
Mancher Drang nach Taten endet in Tätlichkeiten.
Ernst Reinhardt
Tränen reinigen das Herz.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Das Wort Wenn ist das deutscheste aller deutschen Worte.
Friedrich Hebbel
Wer etwas ist, bemüht sich nie zu scheinen. Wer scheinen will, wird niemals etwas sein.
Friedrich Rückert
Nichts ist wirklich Arbeit, solange man nicht lieber etwas anderes tun würde.
J.M. Barrie
Glück Das Einzigartige und Kostbare in uns zu entfalten, so wie die Blume ihre Blüte entfaltet, unsere Träume aufblühen zu lassen, mit all ihren köstlichen Düften und all ihren leuchtenden Farben, das ist Glück.
Jochen Mariss
An einem Dichter kann man Symptome beobachten, die einem Kommerzienrat für die Internierung reif machen würden.
Karl Kraus
Tief unglücklich die Seele, die sorgend die Zukunft bedenkt.
Lucius Annaeus Seneca
So winzig sind der Frauen Seelen, dass mancher annimmt, dass sie gänzlich fehlen.
Samuel Butler
Urbanität ist nichts als die überlegene Unfähigkeit, sich über die schlechten Manieren andrer zu ärgern.
Stendhal
Wenn die Bayern verlieren, hat der Schiedsrichter schuld.
Tina Seidler
Seitdem der erste Mensch die Augen auftat und erkannte, dass er nackt sei, trug er Sorge, sich selbst vor den Blicken seines Schöpfers zu verhüllen. Das Bestreben, sich zu verstecken, ist also so alt wie die Menschheit.
Torquato Accetto
Menschen leben immer in der Gegenwart, mancher von uns auch in der Vergangenheit, und dennoch warten alle auf die Zukunft.
Wolfgang Kownatka